
fisherman
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Die Preise sind gagga. Vergiss den! Der kleiner Feurich z.B. aus den 80ern MUSS UNTER 10 K kosten - und zwar in GUTEM Zustand!
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ja, das ist es. ;) Also ich fands schon cool beim ihm, dass alles so zu sehen. Soviele verstaubten Flügel, aller Marken, ein Blüthner von 1905,der sich, obwohl nix gemacht wurde (ausser gestimmt) sich noch relativ gut anhörte oder ein Flügel, der mal Aznavour gehörte.Die Preise sind gagga. Vergiss den! Der kleiner Feurich z.B. aus den 80ern MUSS UNTER 10 K kosten - und zwar in GUTEM Zustand!
Der Feurich ist übrigens fast neu. Den hat er aus Deutschland einem Geschäft abgekauft und dort stand er nur rum, weil ihn niemand haben wollte.
Der kleiner Feurich z.B. aus den 80ern MUSS UNTER 10 K kosten
Ungespielte Flügel altern auch.
Ich denke: Der Typ hat genug Geld, ist alt und liebt seine Flügel. Der muss nix verkaufen, also kann er sen Preis diktieren oder seine Erben mit Arbeit versorgen![]()
Das alleine wäre für mich ein "no go". Da kauft man ja die Katze im Sack. Dann würde ich schon eher von privat einen renovierungsbedürftigen Flügel kaufen und ihn dann bei einem Klavierbauer dem ich vertrauen kann reparieren lassen.Die Instrumente stehen da alle so, wie er sie gekauft hat und falls jemand interessiert ist, macht er sie schick.
Für mich nicht. Man kann z.B. für einen total unwichtige aber teure Sachen wie z.B. Schellackerneuerung abwählen.Das alleine wäre für mich ein "no go".
Wo ist da der Unterschied bezüglich Katze im Sack?Dann würde ich schon eher von privat einen renovierungsbedürftigen Flügel kaufen und ihn dann bei einem Klavierbauer dem ich vertrauen kann reparieren lassen.
Das alleine wäre für mich ein "no go". Da kauft man ja die Katze im Sack. Dann würde ich schon eher von privat einen renovierungsbedürftigen Flügel kaufen und ihn dann bei einem Klavierbauer dem ich vertrauen kann reparieren lassen.
Also, da wär ich mir nicht so sicher, vorausgesetzt er ist wirklich in guten Zustand. Die Klavierhölle etwa verkauft derzeit einen solchen von 1972 für €18.900 und der ist auch noch weiß, einen - der extrem seltenen, da in Gunzenhausen nicht mehr produzierten - 197er von 1985 sogar für 24.900.
Also, da wär ich mir nicht so sicher, vorausgesetzt er ist wirklich in guten Zustand. Die Klavierhölle etwa verkauft derzeit einen solchen von 1972 für €18.900 und der ist auch noch weiß, einen - der extrem seltenen, da in Gunzenhausen nicht mehr produzierten - 197er von 1985 sogar für 24.900.
Hat jemand irgendwas über Pleyel zu sagen? Könnte mir einen angucken etwas weiter weg und ich weiss jetzt nicht, ob sich der Weg lohnt:
205cm , von 1980, 10 000 Euro.
Der Unterschied ist, dass ich in dem von mir geschilderten Szenario den Klavierbauer selber auswählen kann. Ich bin in der Vergangenheit mit dem Vertrauen in mir fremde Klavierbauer schon auf sehr teure Art hereingefallen. Aber wenn man einen Klavierbauer kennt dem man vertrauen kann, oder zumindest ein renommiertes Klavierhaus beauftragen kann, ist das aus meiner Sicht eine andere Situation.Wo ist da der Unterschied bezüglich Katze im Sack?
ja, kann schon sein, nur hat ja ausprobieren theoretisch wenig sinn. Fabrikneue Flügel sollen ja nicht so toll klingen und dann soll sich auch jeder neue wieder anders anhören. ....
Wer erzählt solchen Blödsinn ?