S
Schuberto
Guest
Auf diese Weise kannst du nahezu alles spielen! So z.B. ist sogar vom Blatt Chopins erste Etüde (op.10 Nr.1) leicht, wenn man sich fürjedes 16tel 1sec Zeit nimmt.
Das ist doch mal ein guter Tipp von dir. Ich habe da mal ins Notenbild geschaut. Gefällt mir sehr gut, leichte Einarbeitungsphase für langsames Spiel, klingt im Originaltempo gut und hat Potential für technische Verbesserungen. Die 10/1 ist doch praktisch die Revolutionsétude mit vertauschten Händen. Die Etüde werde ich auf jeden Fall anspielen und eventuell an mein Limit treiben.
Also für das Durchspielen sollte ich dann wohl ca 20 Minuten einplanen, wenn ich deinem Vorschlag folge und für jede 16tel eine Sekunde einplane.
Hast du mehr solcher Geheimtipps?
Danke nochmal.
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