Peter
Bechsteinfan
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Das halte ich für ein Gerücht!Eigentlich ist das sowas wie ein öffentlicher Klavierunterricht mit mehreren Lehrern
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Das halte ich für ein Gerücht!Eigentlich ist das sowas wie ein öffentlicher Klavierunterricht mit mehreren Lehrern
Wie war das mit den vielen Köchen und dem Brei nochmal?Eigentlich ist das sowas wie ein öffentlicher Klavierunterricht mit mehreren Lehrern...
Gefährlich? Der Mangel an Respekt vor geistiger Arbeit. Dreiklangs abwertende Kommentare über 'Partituren' haben zum Hintergrund: 1.) seinen Interpreten-Kult, seine Fetischisierung der sogenannten "Referenz-Interpretation", mit der für ihn Musik überhaupt erst beginnt, weshalb ihm der Komponist ein beständiges Ärgernis zu sein scheint: ein oller Rechthaber im Hintergrund, den es möglichst abzuqualifizieren gilt - 2.) sein Unvermögen, einen Notentext als etwas in-sich-Sinvolles zu lesen (er ist ja sogar noch stolz darauf, daß ein Text ihm gegenüber stumm bleibt und tut so, als verstünde er diese Redewendung nicht). Dabei ist die Notenschrift viel genauer, als Dreiklang wahrhaben möchte, und damit meine ich gar nicht die Angaben zur Phrasierung oder zum Tempo etc., sondern das Essentielle: wie musikalische Gedanken (Motive, Themen) entwickelt und weitergesponnen werden, wie eine harmonische Entwicklung die Musik strukturiert, wie - vom musikalischen Materiel her - Spannungsbögen aufgebaut werden, in Auflösungsfelder münden etc. - für ihn alles Fremdworte. In diesem Kontext wird vielleicht verständlich, warum seine mit eitler Selbstreklame propagierte Metronommethode idiotisch ist - weil sie rein mechanistisch mit dem Notentext umgeht, statt ihn als etwas sinnvoll Artikuliertes aufzufassen. Man kann dabei lernen, einen Zungenbrecher à la Fischers Fritz immer schneller auszusprechen, und doch zugleich abgrundftief falsch betonen.Warum ist Deiner Meinung nach gefährlich sich nicht genau an den Komponistenwillen zu halten. Es kann einen ärgern oder nerven wenn einer zu viel herumimprovisiert. Und fehlendes Musikverständnis (das ist wohl eher blamabel): warum gefährlich?
Wie meinen...? Die Partituren unserer großen Komponisten zählen zu den größten Kunstschätzen überhaupt, die wir besitzen. Gomez - bitte, langsam reicht es, mit Deinen seltsamen, themenfernen und absurden öffentlichen Unterstellungen, Verunglimpfungen, usw.Gefährlich? Der Mangel an Respekt vor geistiger Arbeit.
Schon klar...wie - vom musikalischen Materiel her - Spannungsbögen aufgebaut werden, in Auflösungsfelder münden etc. - für ihn alles Fremdworte.
Nicht nur ich propagiere die metronomgestützte Geschwindigkeitssteigerung, sondern eine Menge schlauer Leute ebenfalls. Unter anderem Professoren für Instrumentalspiel... so schlecht kann's also nicht sein.In diesem Kontext wird vielleicht verständlich, warum seine mit eitler Selbstreklame propagierte Metronommethode idiotisch ist
Schauen wir mal, wie die Sache ausgehen wird. Spannend bleibt's auf jeden Fall...Wie war das mit den vielen Köchen und dem Brei nochmal?
Und auch hier: Wie kann man einen Beitrag nur so falsch verstehen.Im Rahmen der Möglichkeiten, so etwas über ein Internetforum abzuwickeln. Z.B. kann man Körperhaltung oder Bewegungen des Spielapparates bei Schubi natürlich nicht sehen, oder beurteilen.
Soll ich mir die Mühe machen und Deine Beiträge recyclen, in denen Du Partituren als sinnfreies Geschmier bezeichnet hast - eine Sammlung Deiner schönsten Stilblüten? Das würde von einigen Lesern wieder nur mißverstanden, und Dich kann man ja wie ein Hündchen mit der Schnauze in die (selbstproduzierte) Pfütze tunken - Du würdest schon im nächsten Moment leugnen, daß es Pisse gewesen ist.Wie meinen...? Die Partituren unserer großen Komponisten zählen zu den größten Kunstschätzen überhaupt, die wir besitzen. Gomez - bitte, langsam reicht es, mit Deinen seltsamen, themenfernen und absurden öffentlichen Unterstellungen, Verunglimpfungen, usw.
Nein - ich glaube, noch mehr sinnfreie Verdrehungen und Stilblüten aus Deiner Feder verträgt dieses Forum nicht.Soll ich mir die Mühe machen und Deine Beiträge recyclen, in denen Du Partituren als sinnfreies Geschmier bezeichnet hast
Nein - ich glaube, noch mehr sinnfreie Verdrehungen und Stilblüten aus Deiner Feder verträgt dieses Forum nicht.
@schubi: soll ich G.d.R. einfach auf "ignore" setzen?
*räusper* die Grundvoraussetzung, daß ich jemanden in realiter treffe, ist immer, daß man sich bereits im Forum sehr gut versteht, bzw. Interesse und gegenseitige (Hoch-)Achtung entwickelt.Ich würde vorschlagen, ihr geht mal gemeinsam einen Kaffee trinken, und räumt das aus.
Also hin und wieder, so einmal im Jahr klimper auch ich mal den einen oder anderen viel zu schweren Sonatensatz durch und zeichne das (nur für mich) auf. Dank Digi ja problemlos möglich.
Ansonsten übe ich dem Stand angemessene Stückchen, Etüden und Sonatinen.
Und siehe da: Davon profitieren auch die großen Werke: Alte Aufnahmen, wo sich noch die Fingernägel aufrollen ob grausamen Geholpers, werden durch neue abgelöst, die halbwegs erträglich sind, wenn auch immer noch weit weg von jeglicher Konzertreife.
Und das während der subjektive Eindruck während des Spielens zumindest in der Erinnerung kaum verändert hat. Im Gegenteil, der gefühlte Abstand zum Ziel wächst sogar, weil man sich als Anfänger völlig überschätzt, während man später besser mitbekommt, wie dermaßen viel noch fehlt.
@Schuberto
Ein typisches Beispiel wäre die Mondscheinsonate, 1. Satz: leicht auswendig zu lernen, schwer zu meistern. Hat sich sicher jeder mal dran versucht.
Solche Aufnahmen von nicht beherrschten Stücken sind im internen Speicher meines Digis und verlassen dieses grundsätzlich nie.
Alles was recht ist, aber Gould durchbricht mit seinen Halbe = 200 die Schallmauer - und das Allegro di molto e con brio ist, von ihm gespielt, einfach keine schöne (bzw. gute) Musik mehr. Klingt eher nach einer Schallplatte, die auf der falschen Geschwindigkeit läuft.Man kann sich anhören, wie ein solcher die Kreuzgriffe hinlegt: Gould. Das ist verdammt sauber und - passend! - verdammt schnell.
Das von einem Lang-Lang-Fan....- aber in der Musik geht's um mehr, als um Tastenakrobatik.