Eine Sache die ich vom Wochenende mitgenommen habe, welche wirklich, obwohl banal, trotzdem sehr zum nachdenken angeregt hat, ist nicht immer nur den großen Bogen spannen zu wollen. Sich hinter vielen noten und Motiven zu verstecken, sondern auch im ganz Kleinen, wie sie Miniaturen oder poems enthalten, die Musik, das karge Material an Noten, trotzdem gestalten zu können. Mit der gleichen Intensität wie man es bei "großen" Stücken "plant". Es macht Sinn, denn erst dann "sprechen" die Motive miteinander und dann spricht das Stück zu dir, wie es hier schonmal erwähnt wurde. Klappt das nicht, ist es schlichtweg zu schwer. Es kann technische oder auch musikalische Gründe haben. Dann muss man neugierig lauschen und auch mal die schnute halten können.