Meine Eigenkompositionen

Die meisten schreiben doch nicht mal Noten.

Sondern klimpern sich was zusammen und nehmen das dann auf - schlimmstenfalls laden sie das dann auf YouTube hoch.
Tja, da gibt es viele, die setzen sich an 's Klavier, legen das Handy mit eingeschaltetem Videorecorder daneben und klimpern munter drauflos. Das Ergebnis wird - Himmel hilf!! - "Komposition" genannt und dann gnadenlos auf die wehrlose Menschheit losgelassen.

Da hilft nur noch die schnelle Flucht in den Sarkasmus. Wenn diese akustischen Zufälle "Kompositionen" sind, dann ist mein samstäglicher Einkaufszettel für REWE große Literatur.

CW
Dann wage ich jetzt eine Antwort, was von den dreien (selbstgeschriebene Gedichte, selbstgemalte Bilder, selbstkomponierte Klavierstücke) das größte Schreckenspotential hat:

Bevor es Notenschreibprogramme und youtube gab, waren eindeutig Bilder und Gedichte der größere und verbreitetere Schrecken. Seit einiger Zeit werden sie von der selbstkomponierten und durchs Internet in alle Welt verbreiteten Musik übertroffen.
 
Ernstgemeinte Zwischenfrage, ich bin mir jetzt gerade unsicher:
Gibt/gab es ueberhaupt bekannte, beruehmte Komponisten, die keine hervorragenden Pianisten sind/waren?

Und wer gute Klaviermusik komponieren möchte, sollte im übrigen das Instrument auch gut beherrschen.

Der bereits erwähnte Schubert konnte jedenfalls eigenen Aussagen zu Folge seine eigene Wandererfantasie nicht spielen. Ich habe die mal geübt, wenn ich die hier eingestellt hätte, hätte das aber definitiv auch keine positive Rückmeldung gegeben. Sie ist auch ein unglaublich schwieriges Stück, das mit Abstand schwerste, an dem ich mich versucht habe. Und die Komposition der genialen Wandererfantasie ist eine größere musikalische Leistung als alles, was alle Foristi hier zusammen jemals geleistet haben und leisten werden.
Schumann mit seiner Fingeraktion ist ein Sonderfall. Ansonsten ist es natürlich schon so, dass die allermeisten epochenübergreifend ihr Instrument gut beherrschten. Ob Bach, Mozart, Beethoven, Chopin, Liszt, Rachmaninow, Ravel oder Prokoviev, man merkt es den Kompositionen irgendwie am Satz auch an, dass die Urheber gute Pianisten waren.

Wenn @itsKAT ihre Technik verbessert, ist das sicher für die Kompositionen hilfreich. Bessere Technik ist immer für alles hilfreich. Schuberts Technik war sicher auch um Welten besser als ihre, aber auch schlechter als von einigen hier im Forum, seine Kompositionen dafür zu den besten aller Zeiten. Vergleichen sollte man sich damit nicht.

@itsKAT die Anstöße, die du hier bezüglich Harmonik etc. bekommst, solltest du mal mit deinem Klavierlehrer durchgehen, das sind Hinweise, die man langsam umsetzen kann, nicht zu vergleichen mit "Halt mal den Tennisschläger so" o.ä. Die Auseinandersetzung damit ermöglicht dir langsame Fortschritte.
Angreifbar macht man sich außerdem gerade vor klassisch ausgebildeten Leuten immer, wenn man so überdramatisiert die Sachen anpreist oder Marketing betreibt. Vor allem diese "most emotional, my personal story.."-Aussagen und ähnliches sind halt geeignet, um Klicks und Likes von musikalisch oberflächlichen Leuten auf Social Media zu bekommen, stehen aber mit deiner angebrachten Bescheidenheit an anderer Stelle im Widerspruch und sorgen dafür, dass dich nicht jeder ernst nimmt. Die Aussage sollte aus der Musik selbst kommen.

Vielleicht wäre es auch doch als Inspiration ganz hilreich, wenn du mal mehrmals komplett aufmerksam, auch mal den Notentext hinzuziehend, dir mal z.B. Schumanns Träumerei oder noch besser Schuberts Impromptu in c-Moll anhörst und es dann mit deinen Sachen vergleichst, insbesondere in der Hinsicht, wie entwickelt sich der Ausdruck über die Dauer des Stücks, insbesondere, wenn ein Thema wiederkehrt. Dann merkst du, warum so ein Impromptu neun Minuten geht und nicht eine und warum es trotzdem nicht redundant ist. Das Stück halte ich für besonders geeignet, weil es nicht mit Virtuosität ablenkt und mehr Detailauseindersetzung fördert als z.B. ein Sonatenhauptsatz, denn ich glaube nicht, dass das formelle Verständnis eines solchen Werkes der TE für ihre eigenen Werke hilft.
Im ersten Moment hörst du bei diesem Impromptu auch nicht gerade viele Motive und Themen, aber du hörst wie meisterhaft das eine Thema durch die verschiedensten Dynamiken, Harmonien und Klangfarben geführt wird, wie die Begleitung variiert wird und welche Tiefe und Vielschichtigkeit der Ausdruck dieser Musik dadurch gewinnt. Das kannst und musst du natürlich nicht erreichen, das wirst du auch niemals erreichen können, auch @hasenbein wird das niemals erreichen können. Aber wenn du 5% davon erreichst, ist das schon gar nicht schlecht und deine Musik sagt mehr aus als überspitzt gesagt "ein a-Moll-Dreiklang klingt schön"..
 
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Schönberg war ein genialer Komponist (der tatsächlich seine komplizierten Sachen alle innerlich hören konnte!), der nur lausig Klavier spielen konnte.
 
Gibt/gab es ueberhaupt bekannte, beruehmte Komponisten, die keine hervorragenden Pianisten sind/waren?
Wagner war auch kein guter Pianist. Generell sehe ich keinen Zusammenhang zwischen der (virtuosen) Beherrschung eines Instruments und der kompositorischen Qualität. Sicherlich nützen Fertigkeiten am Instrument, aber sie sind keine zwingende Voraussetzung.
 
Die Autorin einer Komposition, die möchte, dass ihr Stück hier konstruktiv besprochen werde, muss also
  • ihre Einspielung als Video irgendwo hochladen, ohne Werbeschaltung
  • auf einem ordentlichen, gestimmten, akustischen Instrument spielen
  • darf sich nicht in außer- oder metamusikalischen verbalen Einlassungen ergehen.
  • sollte kein Likefishing betreiben. Anglerinnen dürfen nicht komponieren.
  • sollte auf Schmähkritik u.ä. nicht oder allenfalls mit einem Sad-Smilie antworten, um nicht auch noch Angriffsfläche zu bieten für gewisse Zeitgenossen, die bei der Garderobe dieses Forums ihre ggf. unerkannte Empathie und Manieren abzugeben pflegen.
Hab ich an alles gedacht?

EDIT: Gendering. Mein nächster Post ist wieder männlich, bezieht sich also auf den Menschen statt wie hier auf die Person.
 
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Bevor es hier nun aus dem Ruder läuft: Bitte beschränkt euch auf einigermaßen konstruktive Kritik an den Ursprungspostings und -kompositionen. Beiträge die dem widersprechen, werden von nun an gelöscht.

Ich weiß, dass es nicht einfach ist, konstruktiv zu bleiben, wenn man als professioneller Musiker (für Amateure unvorstellbar viele) Stunden und Herzblut in die Kunst gesteckt hat und dann sieht, wie jemand versucht für ein Bruchbruchbruchteilstel dieses Aufwands in groß aufgemachten Videos Lorbeeren einzuheimsen. Ja, das stößt mir auch sauer auf.

Andererseits ist dies aber jedermanns Recht, ob es uns gefällt oder nicht. Und darüberhinaus ist es auch die Aufgabe eines Instrumentallehrers stets konstruktiv zu bleiben, und nicht dem niederen Impuls nachzugeben, hier draufzuhauen. Also bitte ich euch das nun auch. Wenn euch etwas stört, könnt ihr das gerne höflich und freundlich darlegen. Aber hört bitte auf, euch hier an die Gurgel zu gehen.

P.S. @Demian, @St. Francois de Paola wenn ihr euer "Evolution in der Musik"-Thema in einem separaten Faden behandeln wollt, sagt mir das bitte. Dann verschiebe ich die Beiträge und erstelle diesen Faden.
 
Wie viele der großen Violinkonzerte sind beispielsweise in Abstimmung mit namhaften Solisten entstanden, ohne dass der Komponist selbst Geiger war? Partiturenstudium, Instrumentationslehre, Instrumentenkunde - vielfältig sind auch Quellen bereits ohne praktische Mitwirkung von Interpreten.
Man muss definitiv nicht jedes Instrument spielen können (erstrecht nicht meisterlich) für welches man komponiert.
Aber man sollte durchaus so freundlich sein, z.B. ein Klavierstück zu zwei Händen so zu gestalten, dass der Pianist nicht sofort sieht "Oh, diese Mittelstimme werde ich dann wohl mit der Nase spielen müssen".
Man sollte sich eventuell auch nicht an den eigenen Händen orientieren (manche haben eben einfach voll die Mörderpranken), sondern auch an Menschen mit etwas kleineren Händen denken.
Ich werde ab einer None Spanne vorsichtig und habe auch schon Alternativen angegeben, wenn ich dachte, dass das eventuell doch nicht jeder so greifen kann.

Sich mit dem Tonumfang, der Stimmung, gängigen Spieltechniken oder Eigenarten und natürlich auch mit Partituren zu beschäftigen, halte ich für das absolute Minimum, wenn man für Instrumente schreiben möchte, die man selbst nicht beherrscht.
Mein Mentor erzählte dazu gerne eine Anekdote von Beethoven ... keine Ahnung ob was dran ist.
Hornist zu Beethoven: "Meister, diesen Ton kann mein Instrument nicht spielen" (es war eins ohne Ventile).
Beethoven polterte angeblich zurück: "Was kümmert mich sein elendes Instrument, wenn der Geist über mich kommt?".
Ich konnte da immer gut drüber lachen, habe mir aber vorgenommen, selbst lieber keine solche Anekdoten in die Welt zu setzen.
Mich kümmert das elende Instrument ... denn ICH will ja was von dem.
 
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Ich denke, was die Spielbarkeit ihres Satzes angeht, wird es bei der Themenerstellerin keine Probleme geben. Aber Sätze von nicht so guten Pianisten sind oft irgendwie sperrig oder seltsam, das kann bei ihr durchaus auch passieren. Normalerweise ist ein eleganterer Satz doch besser.
 
Normalerweise ist ein eleganterer Satz doch besser.
Und trotzdem hätte ich große Probleme damit, einen musikalischen Gedanken zu verändern, damit dabei ein eleganter Satz herauskommt. Im Vordergrund sollte immer der musikalische Gedanke stehen.
Wenn man sich am Klavier dafür dann die Finger verknoten oder gar brechen oder Gliedmaßen verwenden muss, die normalerweise nicht mit der Tastatur in Berührung kommen, dann ist das eben einfach nicht das richtige Instrument für diesen speziellen Gedanken.
 

Die Frage nach der Eleganz eines Klaviersatzes ist schon sehr interessant und einen eigenen Faden wert. Ich sehe z.B. bei Bach, Beethoven und Chopin ganz klar eine Abstufung: Bachs Klaviersatz ist oft sperrig, weil es um die Stimmen und ihre konsequente Fortführung geht, bei Beethoven ist der Klaviersatz schon pianistischer aber trotzdem oft eigenwillig, und bei Chopin herrscht das vor, was man wohl elegant nennt. Trotz der großen Unterschiede im Klaviersatz haben alle drei gute Musik für das Klavier geschrieben.
 

Ein gelungenes Beispiel wäre die bereits genannte Wandererfantasie. Sicher ein Höhepunkt der Musikgeschichte, aber der Satz bei beispielsweise einem Chopinstück wirkt mehr fürs Klavier geschrieben. Auch das grandiose (erste) f-Moll Impromptu spielt sich teils irgendwie seltsam, ich kann gar nicht so genau sagen warum. Die Virtuosität in der Wandererfantasie wirkt eher gegen das Klavier geschrieben. An der Orgel fällt mir spontan noch als ebenfalls gutes Beispiel B-A-C-H von Liszt ein. Ein klasse Stück, am Satz merkt man aber, Liszt war eher Pianist als Organist.

Schlechte Beispiele wären etliche Transkriptionen z.B. von Orchesterstimmen von Solokonzerten.

Aber wollen nicht wieder zu sehr off topic werden. Ich denke, dass der etwas seltsame Schubertsche Klaviersatz ist auf einem Niveau seltsam, das für die TE niemals relevant sein wird (nicht abschätzig gemeint). Prokoviev spielt sich finde ich auch sehr seltsam, der dürfte aber selbst ein sehr guter Pianist gewesen sein.
Bach dürfte für @itsKAT auch nicht relevant sein, sie wird mit einem ganz anderen Ductus komponieren wollen. Aber der Vergleich zwischen z.B. einem Stück von Chopin und irgendeiner schlechten Transkription könnte sie vielleicht auch weiterbringen.
 
Hi
Ich finde es toll wenn man sich als Anfänger traut, eigene Kompositionen zu teilen.

Die sozialen Medien sind beim Instrument Klavier ein guter Weg. Denn mal eben so mit andere Klavier Spieler abzuhängen ist im Vergleich zu zum Beispiel Gitarre nicht so üblich obwohl es echt cool wäre. Zumindest gibt es in meinem Umfeld keine Möglichkeit dazu.

Ob man das ganze dann zusätzlich nutzt, um das in gewisser Hinsicht zu vermarkten ist eine persönliche Angelegenheit.

Ich selbst kann ein bisschen Klavier spielen aber nicht so gut nach Noten und komponiere auch für mich privat.
Aber ich würde mich nicht trauen, das zu teilen. Dazu gehört eine Portion Mut und Selbstbewusstsein.
Eine breite Masse anzusprechen birgt ja leider auch die Gefahr von Shitstorm.
Bei mir ist es so, dass meine Stücke und das spielen der Seele gut tut und etwas privates. Daher lass ich meine Stücke nur enge Freunde oder Familie hören. Für mich persönlich reicht das auch völlig.

Generell finde ich es auf jeden Fall toll, wenn man sich das traut. Ich persönlich würde es aber nicht machen.

Deine Melodien sind schön und ich wäre gespannt darauf wie sie sich anhören würden wenn mal andere Begleit Variationen mit eingebaut würden.

Mach weiter mit dem was dir Freude macht und weiter alles gute

Musikalische Grüße an euch alle
 
Man muss definitiv nicht jedes Instrument spielen können (erstrecht nicht meisterlich) für welches man komponiert.
Da stimme ich dir zu. Wobei aber immer sorgsam überlegt werden sollte, wem man die ersten Chefdömmeletten zu hören gibt: Wenn ich "besser" komponiere als ich spielen kann, oder mir dies zumindest einbilde, folglich mein Stück entweder von einem Könner zu interpretieren ist oder ich mich gar technischer Hilfsmittel bediene, etwa per Synthesizer/Sequencer/MIDI, so ich mich mit so etwas auskenne, dann wird sich die hier streunende Meute gierig knurrend an diesem Makel der elektronischen Tonerzeugung laben und der Komposition selbst, "an und für sich", womöglich nicht die Beachtung schenken, die ich mir erhofft hätte. Es scheint aus meiner Sicht eine ungeschriebene Konvention unter Instrumentalmusikern zu sein, dass eine Komposition, die etwas auf sich hält, auch gut und authentisch interpretiert vorgestellt sein will. Was sich leider nicht mit dieser definitiven Aussage verträgt bei einem Anfänger der Komposition und der Pianistik, wo sich nicht mal dessen Klavierlehrer als Interpret im Licht der Öffentlichkeit hergeben möchte.

Und wenn ich nur die Noten online stellte, hieße es sicher, wo denn die Einspielung bliebe. Eigentlich sollte ein guter Musiker (so dacht ich mal, meinereiner gar kein Musiker) den Klang den Noten entnehmen können, gerade so, dass er daraus ein Urteil über die Komposition abgeben könnte. Wiewohl ich mittlerweile aber weiß, dass ein guter Musiker nicht unbedingt Noten lesen können muss, und außerdem gehört zu einem Musikern direkt verständlichen Notensatz wohl auch mehr als ein paar Tastenkürzel in Musescore auswendig zu können.

Nein, also, wer hier seine Kompositionsversuche online stellt, der braucht schon Selbstbewusstsein, mehr als z.B. ich. Oder seinen Trostteddy. Oder beides.
 
Mein Mentor erzählte dazu gerne eine Anekdote von Beethoven ... keine Ahnung ob was dran ist.
Hornist zu Beethoven: "Meister, diesen Ton kann mein Instrument nicht spielen" (es war eins ohne Ventile).
Beethoven polterte angeblich zurück: "Was kümmert mich sein elendes Instrument, wenn der Geist über mich kommt?".

Der Hornist war ein Geiger und hieß Schuppanzigh.
Die Anekdote hat Wilhelm von Lenz (1808-1880) überliefert:

Der Violinist Schupanzigh, der nach Beethovens Urtheil seine Quartette am besten vortrug, wollte eine Passage in dem ersten der drei großen Quartette, Op. 59, unbequem oder inpraktikabel finden, wie die Geiger sagen. „Glaubt e r , daß ich an eine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht und ich etwas aufschreibe?" war die grobe, aber künstlerische Antwort.

 
Danke @Pedall
dann war das mit dem Horn wahrscheinlich eine didaktische Sache ... denn nach der Anekdote erging er (mein Mentor) sich meist in historischen Abhandlung über die Entwicklung des Flügelhorns.

"Mein Instrument kann diesen Ton nicht" kingt auch etwas stärker, als "ich finde die Stelle unbequem zu spielen".
Dem Geiger hätte ich wohl stumpf geantwortet, er möge sich nicht so anstellen. Vom Tonvorrat ist die Geige eines er Vielseitigsten Saiteninstrumente überhaupt ... durch die fehlende Bundierung geht die Fixierung auf das wohltemperierte Tonsystem eigentlich sogar einzig vom Spieler aus.
 
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dann war das mit dem Horn wahrscheinlich eine didaktische Sache ... denn nach der Anekdote erging er (mein Mentor) sich meist in historischen Abhandlung über die Entwicklung des Flügelhorns.
Was hat denn ein Flügelhorn mit Beethoven zu tun?

"Mein Instrument kann diesen Ton nicht" kingt auch etwas stärker, als "ich finde die Stelle unbequem zu spielen".
Beethoven hat keine Hornpassage komponiert, die auf einem ventillosen Instrument nicht spielbar wäre. Selbst die berüchtigte Fis-Dur-Tonleiter in der Neunten ist auf einem Es-Horn spielbar; einige Originalklang-Ensembles spielen das heute wieder so. Wobei die Stelle dann meistens vom 4. ins 1. Horn verlegt wird, weil die tiefen Hörner das Solospiel nicht mehr gewohnt sind.
 
Willst du mich eighentlich mudtot machen ... oder einfach nur zeigen, was für einen tollen Hecht deine Programmierer aus dir gemacht haben?
 

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