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Ja, das ist ein Weg.
Man wird jedoch häufig auch gefragt, welche Gage man selbst erwartet. Und dann nach dem zu fragen, was üblich ist, könnte den Eindruck vermitteln, dass man sich selbst eben nicht sicher ist, wieviel man wert ist. Da ist es doch besser, Kollegen auf Augenhöhe zu fragen, was die als Gage nehmen. Hier in diesem Forum wird vermutlich niemand darüber sprechen, aber wenn man im RL gut connected ist, müsste man das doch herausfinden können.
Und es ist immer ein geschicktes Taktieren nötig. Auf der einen Seite ist es wichtig, Auftritte zu generieren. Da darf man, wenn man am Berufsanfang steht, auch gerne etwas zu niedrig herangehen.
Im nächsten Schritt ist es wichtig, seinen Marktwert zu erkennen. Die Einstellung „Qualität hat eben ihren Preis“ mag arrogant klingen, ist es aber nicht, wenn man bedenkt, dass Musiker von ihrem Erlös leben müssen.
Der dritte und letzte Schritt im freiberuflichen Musikerleben sollte geprägt sein von der Maxime „Möglichst wenig Arbeit für möglichst viel Geld“. Wenn man es sich aussuchen kann, wo man auftritt, kann man die Preise in gewissem Maße (!) selbst vorgeben.
Man wird jedoch häufig auch gefragt, welche Gage man selbst erwartet. Und dann nach dem zu fragen, was üblich ist, könnte den Eindruck vermitteln, dass man sich selbst eben nicht sicher ist, wieviel man wert ist. Da ist es doch besser, Kollegen auf Augenhöhe zu fragen, was die als Gage nehmen. Hier in diesem Forum wird vermutlich niemand darüber sprechen, aber wenn man im RL gut connected ist, müsste man das doch herausfinden können.
Und es ist immer ein geschicktes Taktieren nötig. Auf der einen Seite ist es wichtig, Auftritte zu generieren. Da darf man, wenn man am Berufsanfang steht, auch gerne etwas zu niedrig herangehen.
Im nächsten Schritt ist es wichtig, seinen Marktwert zu erkennen. Die Einstellung „Qualität hat eben ihren Preis“ mag arrogant klingen, ist es aber nicht, wenn man bedenkt, dass Musiker von ihrem Erlös leben müssen.
Der dritte und letzte Schritt im freiberuflichen Musikerleben sollte geprägt sein von der Maxime „Möglichst wenig Arbeit für möglichst viel Geld“. Wenn man es sich aussuchen kann, wo man auftritt, kann man die Preise in gewissem Maße (!) selbst vorgeben.