Ich bin ziemlich tolerant, wenn jemand im Ehrenamt einen Fehler macht.
Ein Rettungsassistent im Ehrenamt kann und muss eine
sterile Bindenrolle von einer Klopapierrolle unterscheiden können, dafür gibt es keine sinnvolle Erklärung, entweder der Sani ist sturzbetrunken oder er macht es absichtlich weil zB Fasching ist.....
Es war eben kein versehentlicher Fehler sondern m.E. eine bewusste zweckgerichtete Grenzüberschreitung und deswegen auch meine Nachdrücklichkeit darauf.
Deine Entschuldigungsversuche bzgl. Dritter greifen unter diesen konkreten Umständen leider nicht durch.
die in einem halben Jahr schon zweimal mit Rechtsmitteln gedroht haben.
Das ist eine halbe Wahrheit, denn wenn Du mich
komplett zitierst(siehe entsprechende Fäden), kann jeder unschwer erkennen, dass
ich immer klar dazu fügte, dass ich KEINE tatsächlichen Rechtsmittel gebrauchen werde, weil es eben ja letztlich auch keine angemessene Lösung ist, es soll ja ein privates freies gemeinschaftsstiftendes Reden sein und nicht wie in einer offiziellen Situation, wo man vieles auf die Goldwaage legt und viele Angst haben, irgendwas falsch zu machen.
Ich habe mich in einigen anderen problematischen Situationen früher an Barratt/Moderation gewendet, bekam aber nicht mal Antworten außer, dass jedenfalls nach meiner Einshätzung, noch problematischere öffentliche Foren-Kommentare von @Barratt vorgenommen wurden.
@Barratt hat m.E. an vielen Stellen in verschiedenen Fäden nicht neutral und moderatorenangemessen gegen meine Person eingegriffen, einfach mal lesen, und das ist der Punkt, die IP ist mir so gesehen isoliert wurscht, der Zusammenhang nicht um den geht es,
warum will jemand gegen einen Forumsteilnehmer Stimmung machen, obwohl er jederzeit die Möglichkeit hat, in zigtausend anderen nahzu "unkontaminierten" Fäden zu schreiben/lesen.
Worum es geht, ist vernünftiges kulturvolles Miteinander, dazu gehören aber auch Dinge, die grenzüberschreitend sind zu benennen und entsprechend einzuordnen.
Eine promovierte Geistes/Sozial-wissenschaftlerin, die dazu mal noch EU und Demokratiethemen ausführlich jahrelang fachlich bearbeitete, wird hinsichtlich rechtsverkehrlicher Gepflogenheiten etwas anders zu beurteilen sein als ein Sachverständiger für frühbyzantinische Kleinplastik.
Fehlverhalten wird offen gelegt, und wenn kein Einlenken erfolgt, zumindest rechtlich einordnend benannt , damit klar ist wer wo steht.
Alles solange beschwichtigend und benebelnd zu verrühren, bis keiner mehr so richtig durchsieht und hinschmeißt oder irgendwie resigniert, ist keine ehrenhafte Problemlösung.
Ich habe Null Verständnis dafür, laut über Maßnahmen nachzudenken, die, wenn sie nicht so absurd wären, den Fortbestand des Forums in Frage stellen würden.
Wer auch immer andere Meinungsgegner einer zumindest mobbingähnlichen Situation aktiv zuzuführt , muss benannt und berichtigt werden, das ist nicht absurd; unwürdig wäre es, irgend einen Forumskorpsgeist wo auch immer schüren zu wollen, um Meinungsgegner mundtot zu machen, leider gibt es genug Beispiele draußen in der Alltagswelt.
Ein Forum steht nicht über der allgemeinen Rechtslage , an die es sich so oder so zu halten hat, es läuft ja fast alles einwandfrei, bis auf die ganz wenigen Querdenker, Querköpfe, Unliebsamen, ja auch manche komischen Käuze die einige Pluralitätsverweigerer, wie es scheint, unerbittlich vertreiben wollen. Niemand verlangt deren Meinung zu teilen; aber Mobbing geht überhaupt nicht und auch Vorstufen dazu sind rechtsverletzend. Wer Vorstufen zum Mobbing hinnimmt oder gar aktiv anheizt schadet jedem Forum.