Beamtenkollegen ihres realen Marktwerts aber doch nicht so sicher, dass sie dafür irgendwelche Risiken eingehen würden.
Ein großer Teil der Kollegenschaft findet oder fand jedenfalls ursprünglich und grundsätzlich den Gesamtzusammenhang der Tätigkeit im öffentlichen Dienst ausschlaggebend.
Die mehr bürolastigen ÖBediensteten, wissen, dass sie für die Bevölkerung wichtige und häufig unersetzliche Papiertätigkeiten wahrnehmen, obgleich da auch mal etwas Monotonie aufkommen kann, und die anderen Frontschweine wissen, daß die Wirtschaft keine so herausfordernden und interessanten Tätigkeiten zu bieten hat (Feuerwehr, Rettung, Polizei, Militär, Zoll, Steuerfahndung, andere Dienste, Justiz, Materialerprobung, Flugunfalluntersuchung, Eisenbahnverkehrs/unfall untersuchung, usw...)
Lehrer, die Kinder voran bringen wollen, sind auch noch im letzten Elendsquartier Überzeugungstäter, auch wenn der Frust manchmal oder auch oft zum Kot*** ist...
Gerade in schwieriger und fordernder Ortslage hast du als Amtsträger eine jedenfalls dem Grunde nach festere und sichere Handlungsbasis, sowohl gegenüber dem Dienstherren als auch gegenüber dem Bürger, die beamteten Lehrer meines Umfeldes fühlen sich besser , als wenn sie nur angestellt wären.