Beamter um so unwichtigen Kram wie einen privaten Vermögensaufbau zur Absicherung im Alter nicht kümmern muss.
Ich möchte vermeiden, dass die volle Schärfe des foristischen Volkszorns hernieder bricht, wenn ich mir erlaube anzumerken, daß ein großer Teil der Beamtenschaft nach deinen
@mick marktliberalen Kriterien heute unterbezahlt ist, da ja der Staat die Ruhestansbezüge schultern muß.
Eine beamtete Amtsärztin mit einer oder gar zwei Fachgebietsbezeichnugen (z.B. Innere M und Öffentl.Gesundheitswesen) bekommt ca.30 bis 50% WENIGER Salär als eine Werksärztin bei einem Konzern oder als Oberärztin im Klinikum (obwohl ihre Amtsbezeichnung hochtrabend klingen mag, Medizinaloberrätin od. Medizinalditektorin), ein beamteter Versicherungsfachwirt bei der Deutschen Rente, vormals BfA, bekommt ebenso deutlich weniger Salär als als Sachbearbeiter in einem Versicherungskonzern oder gar als selbständiger Versicherungsmakler.
Ein Immobilienwirt im Bundesdienst, zB bei der BIMA , bekommt ebenso wesentlich weniger als Immobilienmakler in der freien Wirtschaft.
Das unsere verbeamteten Piloten und Techniker und Ingenieure ebenso viel weniger als in der freien Wirtschaft bekommen, kann diesen Rentenreigen vorläufig beschließen.
Versierte Kommando-soldaten/Polizisten bei privaten Auslands"agenturen" verdienen in 8 Wochen "Privat" einsatz mehr als in einem Jahr in der regulären Beamtentruppe.
Viele Beamte werden deutlich unter ihrem freien "Marktwert besoldet! Die Vorzüge einer sicheren und vergleichsweise guten Altersversorgung gleichen dies nur teilweise! aus
.
Sachlich nüchterne emotionsfreie Vergleiche helfen .
Gute Beamte verzichten also de facto auf größere Einkommensmöglichkeiten während ihrer aktiven Dienstzeit.
VG