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Ich möchte das oben geschriebene noch einmal konkret am Beispiel der Scarlatti Aria beschreiben:
Ich gehe in der Klavierstunde mit dem KL das Stück durch, er weist darauf hin die Akkorde links gleichmässig zu üben und zeigt mir wie.
Zuhause sitzen Notentext, fingersätze und Auswendigspielen sehr schnell. Ich übe das gleichmäßige anschlagen der Akkorde links und nehme das Buch von R. Kratzert, Tipps aus dem Forumauch noch zuhilfe.
Ich übe Akkorde gleichmäßig, mit Hervorhebung des melodietons
und verzettele mich. Darüber vergeht viel Zeit. Minimale Erfolge stellen sich ein.
Ich spiele rechts und links zusammen, durch die Konzentration auf das beidseitige Spiel verschlechtert sich das Akkordspiel wieder.
Mit dem Kl gehe ich dieses alle 2 Wochen durch.
Ich übe das Stück viele Wochen, ohne nennenswerte Ergebnisse zu erzielen. Ich kann es fehlerfrei spielen, aber das ist alles.
Ich beiße mir die Zähne aus an einem Klavier Stück, für welches mir die klaviertechnischen Voraussetzungen fehlen. Und das bereits bevor es an die Feinarbeit geht.
Mein KL hat recht behalten.
Jetzt übe ich die die Gavotte von Händel und die Freude an meinem Klavierspiel stellt sich wieder ein.
Ich glaube, wir suchen Abkürzungen.
Meiner Meinung nach lassen sich auf diese Weise keine zufriedenstellenden und hörbaren Ergebnisse erzielen.
Ich gehe in der Klavierstunde mit dem KL das Stück durch, er weist darauf hin die Akkorde links gleichmässig zu üben und zeigt mir wie.
Zuhause sitzen Notentext, fingersätze und Auswendigspielen sehr schnell. Ich übe das gleichmäßige anschlagen der Akkorde links und nehme das Buch von R. Kratzert, Tipps aus dem Forumauch noch zuhilfe.
Ich übe Akkorde gleichmäßig, mit Hervorhebung des melodietons
und verzettele mich. Darüber vergeht viel Zeit. Minimale Erfolge stellen sich ein.
Ich spiele rechts und links zusammen, durch die Konzentration auf das beidseitige Spiel verschlechtert sich das Akkordspiel wieder.
Mit dem Kl gehe ich dieses alle 2 Wochen durch.
Ich übe das Stück viele Wochen, ohne nennenswerte Ergebnisse zu erzielen. Ich kann es fehlerfrei spielen, aber das ist alles.
Ich beiße mir die Zähne aus an einem Klavier Stück, für welches mir die klaviertechnischen Voraussetzungen fehlen. Und das bereits bevor es an die Feinarbeit geht.
Mein KL hat recht behalten.
Jetzt übe ich die die Gavotte von Händel und die Freude an meinem Klavierspiel stellt sich wieder ein.
Ich glaube, wir suchen Abkürzungen.
Meiner Meinung nach lassen sich auf diese Weise keine zufriedenstellenden und hörbaren Ergebnisse erzielen.