O
ohnezahn
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Ich verstehe die heftigen Reaktionen im anderen Thread und hier auch nicht.
Ich finde die Idee, Flüchtlingen ehrenamtlich Klavierunterricht anzubieten überaus schön und verstehe nicht, was das mit Wohlstand zu tun haben soll. Ich habe beruflich täglich mit traumatisierten Flüchtlingskindern von ca. 6-10 Jahren und ihren Eltern zu tun. Klar brauchen sie in erster Linie Essen und ein Dach über'm Kopf, aber das haben die Asylbewerber hier in der Regel ja bereits. Es ist grade für die Kinder auch wichtig, dass endlich mal Routine in ihr Leben kehrt, sie Anschluss finden und sich im Land geborgen fühlen. Was eignet sich da besser als Musik?
Es gäbe sicher Möglichkeiten so etwas zu organisieren. In den meisten Schulen stehen Klaviere, die für solche Aktionen sicherlich im Nachmittagsbereich bereitgestellt werden können. Außerdem könnte man das Projekt ja gegebenenfalls auch auf andere Instrumente ausweiten.
Ich finde die Idee, Flüchtlingen ehrenamtlich Klavierunterricht anzubieten überaus schön und verstehe nicht, was das mit Wohlstand zu tun haben soll. Ich habe beruflich täglich mit traumatisierten Flüchtlingskindern von ca. 6-10 Jahren und ihren Eltern zu tun. Klar brauchen sie in erster Linie Essen und ein Dach über'm Kopf, aber das haben die Asylbewerber hier in der Regel ja bereits. Es ist grade für die Kinder auch wichtig, dass endlich mal Routine in ihr Leben kehrt, sie Anschluss finden und sich im Land geborgen fühlen. Was eignet sich da besser als Musik?
Es gäbe sicher Möglichkeiten so etwas zu organisieren. In den meisten Schulen stehen Klaviere, die für solche Aktionen sicherlich im Nachmittagsbereich bereitgestellt werden können. Außerdem könnte man das Projekt ja gegebenenfalls auch auf andere Instrumente ausweiten.