Dorforganistin
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Ich habe als Kind immer direkt nach dem Mittagessen geübt. In einem freistehenden Haus war das kein Problem. Dann zogen wir um, Reiheneckhaus. Und der direkte Nachbar arbeitete im Schichtdienst. Aber da gab es dann auch eine simple Lösung. Ich schaute nach, ob die Jalousien am Schlafzimmer offen oder geschlossen waren. Waren sie offen, habe ich gespielt. Das lief sehr gut.
Später wohnte ich dann in einem Hochhaus und hatte zwischen Klavier und Wand eine Matratze geklemmt. Man hörte es wohl trotzdem, aber es hat sich nie jemand beschwert.
Noch etwas später bekam ich ein WG-Zimmer u.a. deshalb, weil ich die einzige Interessentin war, die beim Anblick von Drum Set und Klavier im Wohnzimmer leuchtende Augen hatte.
Ich denke, man kann sich in den meisten Fällen irgendwie arrangieren. Mein Lieblingsdirigent sagt immer, für die anderen im Haus sei ein Flügel leiser als ein Klavier. Falls jemand noch ein Argument für einen Flügel braucht
Später wohnte ich dann in einem Hochhaus und hatte zwischen Klavier und Wand eine Matratze geklemmt. Man hörte es wohl trotzdem, aber es hat sich nie jemand beschwert.
Noch etwas später bekam ich ein WG-Zimmer u.a. deshalb, weil ich die einzige Interessentin war, die beim Anblick von Drum Set und Klavier im Wohnzimmer leuchtende Augen hatte.
Ich denke, man kann sich in den meisten Fällen irgendwie arrangieren. Mein Lieblingsdirigent sagt immer, für die anderen im Haus sei ein Flügel leiser als ein Klavier. Falls jemand noch ein Argument für einen Flügel braucht