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alsterbarbie
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- 17. Sep. 2009
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hallo,
ich habe nun ein problem.
meine tochter soll ein klavier bekommen, und das klavier soll schwarz sein, konsolen haben, und nicht zu hoch.
3 klaviere kommen (bei zwei unterschiedlichen Händlern) Klanglich und preislich in frage:
Händler 1 (yamaha Vertragshändler) : NEUes instrument: Yamaha B2, für 3700 EUR einschl. Lieferung und 1. STimmung
Händler 2 (Nicht-Yamaha-Vertrags-Händler) : Neues Instrument: Weinberg 112 cm, für 2800 EUR einschl. Lieferung und erste STimmung Nach ANgaben des Händlers werden diese KLaviere von Hunday/ Samick unter Koreanischer Leitung in China gebaut.
Händler 2, wie vor, : Gebrauchtes Instrument: Yamaha U1, Bj. 1984, für 3250 EUR einschl Lieferung und 1. Stimmung.
Meine Frage ist nun:
Händler 1 sagte mir, daß U1 Klaviere containerweise aus china als Reimprt kommen, und meistens ´nicht besonders pfleglich behandelt worden sind. Ein Indiz hierfür sei, wenn der Händler sehr viele gebrauchte U1 klaviere im ANgebot habe ("Container gekauft"). Ich kann mir das vorstellen, da der Händler ein solcher Händler ist, weil da nämlch 5-6 Stück U1 Klaviere von 1984/1985 herumstehen, eins sieht sehr mitgenommen aus, zum Beispiel sind die Messing-Beschäge oxydiert. Meine Frage, ob die KLaviere Generalüberholt seien, sagte er, "nein, bei dem Alter brauchen die Instrumente nicht zu überholt werden." Meine Frage, wie man denn die Qxydierung an den Beschlägen wegbekäme sagte er "gar nicht, das sei zu aufwendig."
Findet ihr dass das alles Hinweise darauf sein können, daß es Reimprte sind, und dass man davon lieber die Finger lassen soll? Bei dem Händler handelt es sich um eine Scheune, die südlich einer großen Norddeutschen Stadt steht, er hat folgende Marken als Neuware im Angebot: Kawai, Weinberg, Rönisch, Seiler, august hoffmann, kemble, pfeffer, aber nicht yamaha.
Er sit selber kein Klavier-Bauer, sondern Ingenieuer glaube ich und hat nur Samstags feste Öffnunszeiten, ansonsten nur nach Vereinbarung.
Was soll ich machen?
Danke
alsterbarbie
ich habe nun ein problem.
meine tochter soll ein klavier bekommen, und das klavier soll schwarz sein, konsolen haben, und nicht zu hoch.
3 klaviere kommen (bei zwei unterschiedlichen Händlern) Klanglich und preislich in frage:
Händler 1 (yamaha Vertragshändler) : NEUes instrument: Yamaha B2, für 3700 EUR einschl. Lieferung und 1. STimmung
Händler 2 (Nicht-Yamaha-Vertrags-Händler) : Neues Instrument: Weinberg 112 cm, für 2800 EUR einschl. Lieferung und erste STimmung Nach ANgaben des Händlers werden diese KLaviere von Hunday/ Samick unter Koreanischer Leitung in China gebaut.
Händler 2, wie vor, : Gebrauchtes Instrument: Yamaha U1, Bj. 1984, für 3250 EUR einschl Lieferung und 1. Stimmung.
Meine Frage ist nun:
Händler 1 sagte mir, daß U1 Klaviere containerweise aus china als Reimprt kommen, und meistens ´nicht besonders pfleglich behandelt worden sind. Ein Indiz hierfür sei, wenn der Händler sehr viele gebrauchte U1 klaviere im ANgebot habe ("Container gekauft"). Ich kann mir das vorstellen, da der Händler ein solcher Händler ist, weil da nämlch 5-6 Stück U1 Klaviere von 1984/1985 herumstehen, eins sieht sehr mitgenommen aus, zum Beispiel sind die Messing-Beschäge oxydiert. Meine Frage, ob die KLaviere Generalüberholt seien, sagte er, "nein, bei dem Alter brauchen die Instrumente nicht zu überholt werden." Meine Frage, wie man denn die Qxydierung an den Beschlägen wegbekäme sagte er "gar nicht, das sei zu aufwendig."
Findet ihr dass das alles Hinweise darauf sein können, daß es Reimprte sind, und dass man davon lieber die Finger lassen soll? Bei dem Händler handelt es sich um eine Scheune, die südlich einer großen Norddeutschen Stadt steht, er hat folgende Marken als Neuware im Angebot: Kawai, Weinberg, Rönisch, Seiler, august hoffmann, kemble, pfeffer, aber nicht yamaha.
Er sit selber kein Klavier-Bauer, sondern Ingenieuer glaube ich und hat nur Samstags feste Öffnunszeiten, ansonsten nur nach Vereinbarung.
Was soll ich machen?
Danke
alsterbarbie