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Wunderkinder einmal ausgenommen, würde mich in diesem Zusammenhang mehr interessieren, wie viele kleinere Kinder sich eher zu einem Piano hingezogen fühlen, weil sie Mutter oder Vater öfters beim Spielen auf so einem Ding zusahen und zuhörten. Da könnte ich mir vorstellen, dass der Wunsch es Muttern oder Vater gleichzutun, in so einer häuslichen Umgebung früher reift.Glaubst du, dass ein Kind den Unterschied nicht hört /spürt?
So, wie das weiter vorne geklungen hat, üben mit Kopfhören um die Nachbarn nicht zu stören, macht doch eh kein Kind länger als 3 Tage mit. Welches Kind möchte denn alleine lautlos für die Umgebung üben?
Was ja nicht in Frage kommt, um niemanden zu stören.An Stelle des TEs würde ich denke ich zu einem gebrauchten akustischen Klavier tendieren.