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florida
- Dabei seit
- 26. Apr. 2012
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Hi,
ich bin quasi neu hier. Kurz was zu mir, ich bin 26 Jahre alt, und mache selber seit 12 Jahren Musik. Daraus resultiert mein heutiges Tonstudio durch das ich mein täglich Brot mit Aufnahmen, Radiowerbung und Jingles produzieren verdiene. Mein großer Traum war es schon immer Klavier spielen zu können, das Geld wert und die tatsächliche Motivation und Tatendrang habe ich erst seit einem Jahr.
Ich habe mich in der Musikschule angemeldet und mein erster Lehrer war ein Griff ins Klo, nach einem halben Jahr, fragte ich mich, was ich eigentlich gelernt habe. Also habe ich den Lehrer gewechselt. Mit meiner neuen Lehrerin bin ich auch echt zufrieden, der Unterricht macht ne Menge Spaß! Ich habe mir auch ein Digitalpiano gekauft um "richtig" üben zu können, die simplen Keyboard-Tasten nerven tatsächlich wenn man einmal eine wirkliche Klaviatur vor sich hatte, vor einem Jahr hätte ich jeden ausgelacht der es mir erzählt hätte.
Nun gut, im Verhältnis zu meinem Aufwand den ich ausserhalb des Unterrichts betreibe mache ich ganz gute Fortschritte. Dass der eigentliche Unterricht zu Hause stattfindet habe ich mittlerweile gemerkt.
Dass ich mich oft nicht aufraffen kann zu üben liegt simpel am Stoff den ich lerne. Dass ich bei den Basics anfangen muss ist klar. Aber es ist einfach so unglaublich ätzend Bruder Jakob und Co zu klimpern.
Das andere Problem ist die Zuordnung der Noten. Ich kann NOten lesen, aber es will mir nicht so wirklich in den Kopf, dass ein Symbol (Noten) sehe und es sofort in den Fingern umsetzen kann. Habt ihr Profis da evtl. einen guten Tip für mich als Anfänger?
Alles in allem macht mir das Spielen ansich ne Menge Spaß, aber die Art wie ich es lerne hält mich echt davon ab. Meine Klavierlehrerin ist offen. Nun die Frage an euch:
Gibt es irgendein Buch, dass zB Popsongs vereinfacht zum Üben bietet?! Gibt es eine Art diese ganzen belanglosen Einhand-Melodien zu Umgehen? Oder ist es tatsächlich die harte Schule des Klavierlernens?!
Ich habe Musik für Fernsehwerbung geschrieben und Musik veröffentlicht. Das alles kam durch meine musiktheoretischen Kenntnisse und dem Trial & Error Prinzip zu Stande. Gerade weil ich mich einfach mal zur Entspannung/Inspiration/whatever hinsetzen will und einfach Klavierspielen möchte, habe ich angefangen es zu lernen. Aber es ist einfach so unglaublich belanglos diese Songs zu spielen, auch wenn sie meine motorischen Fähigkeiten teilweise überfordern. Ich möchte mich selber unbedingt bei Laune halten, denn was passiert wenn ich Sachen stupide lerne weil es sein muss wurde mir gebührend auf diversen Schulzeugnissen bestätigt :)
Wie spreche ich meinen Klavierlehrer passend an, damit er mich nicht falsch versteht?! Das Klavier ist das was ich mir vorgestellt habe, nur den Stoff um es zu lernen habe ich mir, nennen wir es attraktiver, vorgestellt.
Habt ihr irgendwelche Tips für mich?!
Gruß aus HH
FLo
ich bin quasi neu hier. Kurz was zu mir, ich bin 26 Jahre alt, und mache selber seit 12 Jahren Musik. Daraus resultiert mein heutiges Tonstudio durch das ich mein täglich Brot mit Aufnahmen, Radiowerbung und Jingles produzieren verdiene. Mein großer Traum war es schon immer Klavier spielen zu können, das Geld wert und die tatsächliche Motivation und Tatendrang habe ich erst seit einem Jahr.
Ich habe mich in der Musikschule angemeldet und mein erster Lehrer war ein Griff ins Klo, nach einem halben Jahr, fragte ich mich, was ich eigentlich gelernt habe. Also habe ich den Lehrer gewechselt. Mit meiner neuen Lehrerin bin ich auch echt zufrieden, der Unterricht macht ne Menge Spaß! Ich habe mir auch ein Digitalpiano gekauft um "richtig" üben zu können, die simplen Keyboard-Tasten nerven tatsächlich wenn man einmal eine wirkliche Klaviatur vor sich hatte, vor einem Jahr hätte ich jeden ausgelacht der es mir erzählt hätte.
Nun gut, im Verhältnis zu meinem Aufwand den ich ausserhalb des Unterrichts betreibe mache ich ganz gute Fortschritte. Dass der eigentliche Unterricht zu Hause stattfindet habe ich mittlerweile gemerkt.
Dass ich mich oft nicht aufraffen kann zu üben liegt simpel am Stoff den ich lerne. Dass ich bei den Basics anfangen muss ist klar. Aber es ist einfach so unglaublich ätzend Bruder Jakob und Co zu klimpern.
Das andere Problem ist die Zuordnung der Noten. Ich kann NOten lesen, aber es will mir nicht so wirklich in den Kopf, dass ein Symbol (Noten) sehe und es sofort in den Fingern umsetzen kann. Habt ihr Profis da evtl. einen guten Tip für mich als Anfänger?
Alles in allem macht mir das Spielen ansich ne Menge Spaß, aber die Art wie ich es lerne hält mich echt davon ab. Meine Klavierlehrerin ist offen. Nun die Frage an euch:
Gibt es irgendein Buch, dass zB Popsongs vereinfacht zum Üben bietet?! Gibt es eine Art diese ganzen belanglosen Einhand-Melodien zu Umgehen? Oder ist es tatsächlich die harte Schule des Klavierlernens?!
Ich habe Musik für Fernsehwerbung geschrieben und Musik veröffentlicht. Das alles kam durch meine musiktheoretischen Kenntnisse und dem Trial & Error Prinzip zu Stande. Gerade weil ich mich einfach mal zur Entspannung/Inspiration/whatever hinsetzen will und einfach Klavierspielen möchte, habe ich angefangen es zu lernen. Aber es ist einfach so unglaublich belanglos diese Songs zu spielen, auch wenn sie meine motorischen Fähigkeiten teilweise überfordern. Ich möchte mich selber unbedingt bei Laune halten, denn was passiert wenn ich Sachen stupide lerne weil es sein muss wurde mir gebührend auf diversen Schulzeugnissen bestätigt :)
Wie spreche ich meinen Klavierlehrer passend an, damit er mich nicht falsch versteht?! Das Klavier ist das was ich mir vorgestellt habe, nur den Stoff um es zu lernen habe ich mir, nennen wir es attraktiver, vorgestellt.
Habt ihr irgendwelche Tips für mich?!
Gruß aus HH
FLo
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