maxe
Gesperrt
- Dabei seit
- 18. Feb. 2018
- Beiträge
- 5.280
- Reaktionen
- 2.975
Auch ein Grund, warum es die meisten ihrer Hersteller nicht mehr gibt. Der Markt hat das mit den Geschmacksverirrungen des letzten Jahrhunderts selbst geregelt. Selbst günstige Digitalpianos sehen wohnzimmertauglich aus.
Muss denn alles wohnzimmertauglich aussehen, spielt denn etwa das Auge mit, nagut es liest die Noten stellenweise mit, aber sonst, wenns toll klingt ist mir das aussehen wurscht ja wurscht...
und Fünfton ich bittschön, was heist hier DDR Ramsch...
DDR-Gerümpel und 1960er-Jahre-Design-Experimente kann ich gut verzichten.
Ich möchte nur erinnern:
http://www.manager-magazin.de/lifestyle/technik/a-378525.html
http://www.roenisch-pianos.de/klaviere-118er.html#top (so ähnlich sahen sie auch 1985 aus!! selber drauf gespielt)
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...liert-bauj-1988-top-zustand/811862420-74-2957
die beispiele sollten hinsichtlich der DDR Gerümpelklaviere wohl ausreichen,
ich gehe mal soweit, zu behaupten, das die BRD Alt einen Großteil ihrer alltagsKlaviere aus DDR Produktion hatte und wenn ich mich richtig erinnere, gibt es wohl namhafte Westklavierfirmen, eine wohl aus Braunschweig, die unter eignem Namen bei den DDRlern hat bauen lassen und niemand hatte jedenfalls damals die absicht, sich über mangelde Qualität zu beschweren....
Machen wir uns etwas locker und sprechen einfach von mitteldeutscher Klavierbautradition....
und die sollte eigentlich als Weltkulturerbe erkannt werden (ähnlich der Orgellandschaft)
Herzliche Grüße