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Na, mit dem Arm in Gips....
Jetzt habe ich es auch endlich kapiert!
Danke für die Auflösung!
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Na, mit dem Arm in Gips....
Eigentlich möchte ich nur ein Klavier
ch denke, dass ich auf ein Casio Celviano für 1500 € ausweichen werde. Das macht mein Portemonnaie mit.
Super finde ich das Modell, dass man ein Piano oder Digitalpiano, erst mieten und nach zwölf Monaten sich die bezahlte Miete auf den Kaufpreis anrechnen lassen kann
Ja. Maximal 2 Stunden zu bestimmten Zeiten. Willst Du mehr oder früher oder später oder in der Mittagszeit oder willst Du einfach nur Deinen Nachbarn nicht auf die Nerven fallen, dann könnte es mit einem rein akustischen Klavier schwierig werden.Die Nachbarn könnte man vorher informieren, weil das nett ist, aber im Grund genommen *darfst* du in deiner Wohung musizieren!
Diese Erfahrung deckt sich nicht mit meiner. Klar, wenn die Rahmenbedingungen es zuließen, dann würden wir wahrscheinlich alle einen 2,70m Konzert-Flügel zu Hause stehen haben. Die Rahmenbedingungen lassen es für die meisten Menschen aber nicht zu. Und da kann ein Digi durchaus eine sinnvolle, vergleichsweise preiswerte Alternative sein.Digitalpianos sind toll für fortgeschrittene SpielerInnen, aber als erstes Instrument "einfach" sch***sse.
Maximal 2 Stunden zu bestimmten Zeiten. Willst Du mehr oder früher oder später oder in der Mittagszeit oder willst Du einfach nur Deinen Nachbarn nicht auf die Nerven fallen, dann könnte es mit einem rein akustischen Klavier schwierig werden
Maximal 2 Stunden zu bestimmten Zeiten
2 Stunden üben reicht am Anfang volkommen aus, oder? Und so könnte Kaffee89 herausfinden, wie die Umgebung auf seine wunderschöne Tonen reagiert. "Ausweichen" kann man immer noch... oder noch besser: man spielt ein halbes Jahr Trompete - auch das darf man in der Wohnung.
Man fängt mit Trompete an, zieht das eisern ein Jahr lang durch, 2 Std. täglich.
Man fängt mit Trompete an, zieht das eisern ein Jahr lang durch, 2 Std. täglich.
nur nachts üben kann und somit das ganze haus aufwecken würde
Mal ne andere sichtweise: Für mich kam alleine durch meine Gewohnheiten und wann ich zeit zum üben habe und meinem Budget nichts anderes als Ein Digitale Piano in Frage
, mit etwas guter Beratung eines neutralen Fachmanns KL, Klavbauer,... sollte es bis 2500 euro vernuenftige Klaviere geben ( ehemalige DDR Klaviere ordentlich überholt/ gewartet Hupfeld, Rönisch, Zimmermann alt, Hoffmann alt, Eisenberg...usw. oder auch echte Berliner May Klaviere also vor 1985, alte Schimmel wird schon etwas teurer usw)
für ein Kind das nach zwei Jahren erkennbare deutliche!! Fortschritte macht, dh ein 7 oder achtjaehriges Kind was invention 13 oder leichtere chopin preludien (28, 4 oder 28,6) oder sein a moll walzer (posth) spielt, ok, da kann man dann nachdenken, ein höherpreisiges Instrument anzuschaffen,
das silent-klavier hat keinen deutlichen pianistischen mehrwert als ein sagen wir mal 1500 euro stage piano
Aber warum in diese Reihenfolge? Was, wenn die AnfängerIn keine erkennbare Forschritte macht? Schliesst man dann daraus, dass es kein Talent hat? Sie "keine richtiges Instrument wert ist"? Oder vielleicht, das die Inspiration gefehlt hat, z.B. weil das Instrument keine Seele hat?