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oh, das tut mir leid,
:kuss:
:D
Das tröstet mich. Es gibt halt so viele Sachen, die ich nicht hören oder nicht sehen kann... ^_^
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oh, das tut mir leid,
:kuss:
...
Ihr könntet ja eure lustigen Experimente erweitern: lasst doch mal einen Schimpansen ein Lied spielen in der gleichen Lautstärke wie ein Mensch...
...
Die bisherigen Aufnahmen zeigen:
Es gibt keinen praxisrelevanten Beleg dafür, dass die Klangqualität eines einzelnen Tons bei gleich empfundener Lautstärke klar hörbar durch die Anschlagart verändert werden kann.
Die bisherigen Aufnahmen zeigen:
Es gibt keinen praxisrelevanten Beleg dafür, dass die Klangqualität eines einzelnen Tons bei gleich empfundener Lautstärke klar hörbar durch die Anschlagart verändert werden kann.
Hi,
jetzt versteh ich euch echt nicht.
[...] aber das war doch nicht das Thema, oder?
Gruß
Ihr wollt die nicht gewünschten und zu vermeidenden Anschlagsgeräusche beim Treffen der Taste mit in das Klangbild eines Tones nehmen?
Es geht doch eigentlich nur um den reinen unverfälschten Klavierklang, der durch die Saiten erzeugt wird.
Die anderen "Klänge" sind ja auch noch stark abhängig von der Position. Ein weit entfernter Zuhörer wird die gar nicht hören.
Klar kann ich den Klang durch irgendwelche Geräusche verändern oder ergänzen die ich beim "Schlagen" auf die Tastenoberfläche erzeuge, aber das war doch nicht das Thema, oder?
@ Gubu: Klar geht es um die Sache. Nur um welche? :D
LG, Sesam
Hi,
jetzt versteh ich euch echt nicht.
Ihr wollt die nicht gewünschten und zu vermeidenden Anschlagsgeräusche beim Treffen der Taste mit in das Klangbild eines Tones nehmen?
Es geht doch eigentlich nur um den reinen unverfälschten Klavierklang, der durch die Saiten erzeugt wird.
Die anderen "Klänge" sind ja auch noch stark abhängig von der Position. Ein weit entfernter Zuhörer wird die gar nicht hören.
Klar kann ich den Klang durch irgendwelche Geräusche verändern oder ergänzen die ich beim "Schlagen" auf die Tastenoberfläche erzeuge, aber das war doch nicht das Thema, oder?
Gruß
Ja der Klang ist derselbe. Er hört sich nur anders an :
LG, Sesam
Hi,
jetzt versteh ich euch echt nicht.
Ihr wollt die nicht gewünschten und zu vermeidenden Anschlagsgeräusche beim Treffen der Taste mit in das Klangbild eines Tones nehmen?
Es geht doch eigentlich nur um den reinen unverfälschten Klavierklang, der durch die Saiten erzeugt wird.
Die anderen "Klänge" sind ja auch noch stark abhängig von der Position. Ein weit entfernter Zuhörer wird die gar nicht hören.
Klar kann ich den Klang durch irgendwelche Geräusche verändern oder ergänzen die ich beim "Schlagen" auf die Tastenoberfläche erzeuge, aber das war doch nicht das Thema, oder?
Ein etwas forcierter Klang kann bei manchen Stücken durchaus seinen Reiz haben. Haydnspaß wird einwenden, dieser forcierte Klang ist halt lauter als der schöne "weiche".
Da kann ich nur begrenzt zustimmen. Beim Klavier gibt es eine Obergrenze eines wohlklingenden Forte.
Versucht man über dieser Grenze die Lautstärke weiter zu steigern, haut also noch stärker in die Tasten, wird der Klang nicht lauter, es erhöhen sich lediglich die Geräuschanteile. Der Ton wird weniger tragfähig, aber perkussiver, spitzer, ab einem gewissen Punkt wird er einfach unschön, dann spricht man von dreschen oder hämmern.
Das läßt sich mit Bordmitteln im Wohnzimmer aber nicht einfach "aufnehmen". Dazu müßte man in einen großen Saal gehen.
Diese Gradwanderung ist mMn auch der Grund, warum wohlklingendes großes Forte schwer zu realisieren ist
Nachdem ich gerade die letzten Beiträge gelesen habe komme ich doch zum dem Schluss, dass es Zeitverschwendung ist.
Gute Nacht.
Und die beiden Klänge, die Franz eingestellt hat, zeigen doch deutlich, dass sich -bei gleicher Lautstärke- unterschiedliche Klangqualitäten ergeben können. Eben je nach dem wie der Hammer die Saite trifft (bewirkt durch das Niederdrücken der Taste)
(1)
Stimmt, das habe ich ja auch selbst geschrieben im Thread "Kraftentfaltung".
(2)
Und manchmal sind perkussive - also geräuschhaltige - Klänge durchaus verlangt vom Komponisten. Wer da immer noch "schön" spielt, der nimmt den Komponisten nicht ernst.
(...)
wie notieren eigentlich die Komponisten des 19. Jh. ... die "geräuschhaltigen" Töne, die man nicht "schön" spielen darf?
Wer spielt den Mephistowalzer - ich oder du?
Wo steht eigentlich, dass immer alles schön klingen muss?
Ich finde durchaus Kontraste reizvoll. Manche Stücke klingen knackig gespielt einfach toll.