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@chiarina dank dieses nestfüllenden Vogels ist jetzt endgültig klar, dass f-as-des-f sowohl für feingliedrige Männerhände als auch für derbrobuste Weiberpratzen kein Problem ist
@OE1FEU wird uns das Geblödel hoffentlich verzeihen...
Na sicher. Lieber lache ich über mich, als dass ich weine.
Wobei: Wenn ich Eure Pranken so sehe, dann kommen mir schon ein wenig die Tränen. Oktaven mit 2-5 gehen gar nicht und ein müheloses Des/As-Dur auch nicht, egal mit welcher Hand/Armhaltung und welchem Fingersatz.
Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, ob das im Studium damals anders war, ich vermute - Nein.
An diesen beiden Stellen:
habe ich extremst geflucht wegen der Akkorde rechts, also einerseits dem verminderten Septakkord und dann den As-Dur Sprüngen. Da war nix mühelos und spannungsfrei.
Ich habe halt sehr spät mit Klavierspiel angefangen, mit 17, und vorher nur einigermaßen dilettantisch Orgel gespielt, wo solche Fragen nie eine Rolle gespielt haben. Ich habe also erst in einem Alter angefangen ernsthaft zu üben, als die Hand bereits ausgewachsen war. Wird wohl mit ein Grund für dieses grundsätzliche Problem sein.
Egal, ich habe mich jetzt erst einmal mit einem Pianisten hier verabredet, der mal den Blick auf meine Hände werfen wird, damit ich mal eine aktuelle Bestandsaufname des Spielens machen kann und eine Übestrategie entwerfen, die mich irgendwie weiterbringt.