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Wer etwas nicht will, findet Gründe.
Wer etwas will, findet Wege.
Interessant, wie eine Vielzahl der Entgegnungen darin besteht, Gründe zu finden, warum Akkorde greifen eben doch eine total komplexe, schwierige Sache sei.
Ich habe schon lange den Eindruck, dass viele erwachsene Schüler irgendwie WOLLEN, dass es schwierig ist. Lieber finden sie einen vermeintlichen externen Grund dafür, dass sie bislang so unzulänglich spielen (dann sind sie wahrscheinlich beruhigt, weil sie "nichts dafür können"), als rauszufinden, was andere, denen es nicht so schwer fällt, anders machen, und dies zu adaptieren. Denn wenn ich weiß "ich müsste es eigentlich einfach so und so machen, dann klappt es gleich besser", es aber dann nicht mache (weil ich Disziplin und/oder Konzentration nicht aufbringe), dann kriege ich ja Schuldgefühle, und die wollen diese Leute offenbar primär vermeiden.
Wer etwas will, findet Wege.
Interessant, wie eine Vielzahl der Entgegnungen darin besteht, Gründe zu finden, warum Akkorde greifen eben doch eine total komplexe, schwierige Sache sei.
Ich habe schon lange den Eindruck, dass viele erwachsene Schüler irgendwie WOLLEN, dass es schwierig ist. Lieber finden sie einen vermeintlichen externen Grund dafür, dass sie bislang so unzulänglich spielen (dann sind sie wahrscheinlich beruhigt, weil sie "nichts dafür können"), als rauszufinden, was andere, denen es nicht so schwer fällt, anders machen, und dies zu adaptieren. Denn wenn ich weiß "ich müsste es eigentlich einfach so und so machen, dann klappt es gleich besser", es aber dann nicht mache (weil ich Disziplin und/oder Konzentration nicht aufbringe), dann kriege ich ja Schuldgefühle, und die wollen diese Leute offenbar primär vermeiden.