Marlene
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Also wirklich... Ich warte hier sehnsüchtig auf seine Majestät und fühle mich nach xentis’ Beitrag, als hätte eine andere meinem Liebsten lendennah die Oberschenkel getäschtelt. ;)
Ist doch schön, dass er nicht nur mich beeindruckt hat.
Aber xentis, sind seine Beine wirklich so rubenshaft dick, wie es für mich den Anschein hatte? Vorige Woche habe ich einen von 1914 im Bechstein-Centrum gesehen. Er hatte nicht so kleine Rollen wie meiner sondern größenmäßig passende, schöne, gummierten Messingrollen. Als der Verkäufer mir gesagt hat was es kosten würde meinen Flügel auf diese Rollen zu stellen habe ich geschluckt. Die Beine dieses Flügels waren nicht überdimensioniert, so wie es mir bei meinem Flügel erschien. Vielleicht lag mein Eindruck daran, dass der Flügel beim Anspielen in einem kleinen Raum gestanden hat. Er hat dort trotzdem gut geklungen – obwohl die Wand nur etwa einen Meter weg war vom Flügel. Oder mein Eindruck kam von den sehr kleinen Rollen. Nun, wie dem auch sei: Er ist wie er ist und so bleibt er auch. Wenn die kleinen Rollen, die von der Größe her an ein Servierwägelchen erinnern, original sind, dann ändere ich nichts, auch wenn es ein wenig grotesk aussieht – 300 kg auf Bonsairollen...
Na, wer weiß, vielleicht gibt es zur „Taufe“ ein Clavio Regionaltreffen in der Domstadt. Aber wenn, dann erst, wenn ich mich nicht blamiere beim Spielen auf meinem guten Stück.
Als ich den Bechstein stehen sah, hab ich auch nur ehrfürchtig gefragt: "Ist ER es?":eek:
Ist doch schön, dass er nicht nur mich beeindruckt hat.
Aber xentis, sind seine Beine wirklich so rubenshaft dick, wie es für mich den Anschein hatte? Vorige Woche habe ich einen von 1914 im Bechstein-Centrum gesehen. Er hatte nicht so kleine Rollen wie meiner sondern größenmäßig passende, schöne, gummierten Messingrollen. Als der Verkäufer mir gesagt hat was es kosten würde meinen Flügel auf diese Rollen zu stellen habe ich geschluckt. Die Beine dieses Flügels waren nicht überdimensioniert, so wie es mir bei meinem Flügel erschien. Vielleicht lag mein Eindruck daran, dass der Flügel beim Anspielen in einem kleinen Raum gestanden hat. Er hat dort trotzdem gut geklungen – obwohl die Wand nur etwa einen Meter weg war vom Flügel. Oder mein Eindruck kam von den sehr kleinen Rollen. Nun, wie dem auch sei: Er ist wie er ist und so bleibt er auch. Wenn die kleinen Rollen, die von der Größe her an ein Servierwägelchen erinnern, original sind, dann ändere ich nichts, auch wenn es ein wenig grotesk aussieht – 300 kg auf Bonsairollen...
... wollte schon immer mal clavios meistgelesenen Flügel live hören :D
Na, wer weiß, vielleicht gibt es zur „Taufe“ ein Clavio Regionaltreffen in der Domstadt. Aber wenn, dann erst, wenn ich mich nicht blamiere beim Spielen auf meinem guten Stück.