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Die Qualität der Bildung an einem solchen Institut hängt aber v.a. von der jeweiligen Lehrperson ab. An Musikhochschulen gibt es manchmal methodisch katastrophale Gestalten, die wegen ihrer Pianistenkarriere nur an zwei Wochen im Semester unterrichten, während es am weniger angesehenen Konservatorium oder auch an Berufsfachschulen für Musik hervorragende Lehrer geben kann, die für ihre Schüler auch da sind.Sag ich doch, ein "Diplom" also, das man sich in die Haare schmieren kann.
Eigentlich nicht, aber wenn ich das jetzt preisgebe, würde @hasenbein sicherlich wieder einen Kritikpunkt suchen und darauf hab ich keine Lust :) Ich kann aber gerne bestätigen, dass das Diplom in Verbindung mit der Musikhochschule Basel angeboten wird. Seriös ist es insofern schon!Ist der Name des Dozenten und seines Institutes geheim, du könntest das ja benennen, dann gäbe es keine Spekulationen darum.
Generell ist es ja schon so, dass "Institut" und "Diplom" keine geschützte Bezeichnung ist, die nur im akademischen Umfeld gebraucht werden darf. Mein Eindruck ist, dass die Verwendung im außer-akademischem Bereich gerne genutzt wird, um sich einen entsprechend seriösen Anstrich zu geben. Bei jeder Fortbildung, die ich in meiner beruflichen Karriere besucht habe, habe ich ein "Diplom" dafür erhalten, dass ich ein paar Tage dort den Hintern platt gedrückt habe. Nicht, dass ich da nichts Sinnvolles gelernt hätte, aber eine Erfolgskontrolle des Lehr"instituts" gab es nicht.
Waldhaus braut ein prima Diplom-Pils!
Das sehe ich genauso. An den Hochschulen müssen Schüler zudem Fächer belegen an denen sie teils überhaupt kein Interesse haben, bzw. die eher demotivierend als fördernd sind. Finde diese Massstäbe einfach bescheuert. Man sollte versuchen Musik nicht so in Boxen zu stecken und nicht alles quantifizieren. Das kann viel kaputt machen.Die Qualität der Bildung an einem solchen Institut hängt aber v.a. von der jeweiligen Lehrperson ab. An Musikhochschulen gibt es manchmal methodisch katastrophale Gestalten, die wegen ihrer Pianistenkarriere nur an zwei Wochen im Semester unterrichten, während es am weniger angesehenen Konservatorium oder auch an Berufsfachschulen für Musik hervorragende Lehrer geben kann, die für ihre Schüler auch da sind.
Ich verrate nichts@NBSPiano
Ist es dieses Institut?
Klavierunterricht in Basel am Klavier-Institut Frédéric Chopin
Klavier-Institut Frederic Chopinwww.klavierinstitut.ch
bzw. dieses?
Klavier Studium in höchster Qualität | Klavier Institut Frederic Chopin
Klavier Studium Klavier studieren Klavier Hochschule Piano Akademie Piano Academy Fachhochschule Klavier Schweiz / Basel Piano Studies Musik Hochschule fur Klavier <meta name="google-site-verification" content="n-lYMC4PBNmz8Acrdcn9TFQNdgj3RhzNJUK_cmpoYJQ" />www.pianistische-hochschule.ch
Also aus meinem eigenen Musikstudium kann ich berichten, dass ich (wie viele andere auch) z.B. Formenlehre damals ziemlich langweilig fand. Je älter ich werde, umso mehr bin ich froh darüber, diese Dinge gelernt zu haben.Das sehe ich genauso. An den Hochschulen müssen Schüler zudem Fächer belegen an denen sie teils überhaupt kein Interesse haben, bzw. die eher demotivierend als fördernd sind.
Ich dachte du machst Witze aber das ist echt ein Zitat!! Setz das in Anführungszeichen.Das Chopin Competition Diploma bereitet Studierende auf den grossen internationalen Frédéric Chopin Klavierwettbewerb in Warschau vor.
Ich finde es traurig, dass die Universitäten so viel kaputt machen können - gerade in kreativen Bereichen. Als ob das die bekannsteten Komponisten der Geschichte je interessiert hätte. Es ist so kreativitätshemmend.Also aus meinem eigenen Musikstudium kann ich berichten, dass ich (wie viele andere auch) z.B. Formenlehre damals ziemlich langweilig fand. Je älter ich werde, umso mehr bin ich froh darüber, diese Dinge gelernt zu haben.
Hab ich doch in Anführungszeichen gesetzt. Ist ein Zitat der Website.Ich dachte du machst Witze aber das ist echt ein Zitat!! Setz das in Anführungszeichen.
Ich bin blindHab ich doch in Anführungszeichen gesetzt. Ist ein Zitat der Website.
Genau das tust Du aber, wenn Du sagst, dass Massstäbe bescheuert sind. Du erkennst die Wichtigkeit gewisser Fächer nicht und klassifizierst sie ab.An den Hochschulen müssen Schüler zudem Fächer belegen an denen sie teils überhaupt kein Interesse haben, bzw. die eher demotivierend als fördernd sind. Finde diese Massstäbe einfach bescheuert. Man sollte versuchen Musik nicht so in Boxen zu stecken und nicht alles quantifizieren. Das kann viel kaputt machen.
Yep!!Waldhaus braut ein prima Diplom-Pils!
Es könnte sich bei dem Institut generell um Schweizer Begriffe handeln. Die weichen ja teilweise von der bundesdeutschen Standardsprache und vom Österreichischen ab.Wer dort arbeiten will, hier die Voraussetzung:
„Akkreditierung als Pianist Trainer/in (Klavier Vorbereitungen Stufenprüfungen, Studium, Examen usw.“
Was ist ein „Pianist Trainer“?
Ich hab’s gegoogelt und konnte nix finden der gleichen.Es könnte sich bei dem Institut generell um Schweizer Begriffe handeln. Die weichen ja teilweise von der bundesdeutschen Standardsprache und vom Österreichischen ab.