Barratt
Lernend
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Ich behaupte jetzt mal, dass ein unbescholtener, neuer User nicht den Henle/Henne Joke kennt, der von dem gesperrten User @playitagain stammt.
... der es tragischerweise nach wie vor ablehnt, einfach mal ehrlichen Gemütes auszuprobieren, was auch in diesem Thread wirklich gut und praxisorientiert dargelegt wurde , und der für seine kognitiven Defizite die Schuld in der anonymen Verschwörungswelt "der Klavierdidaktik" sucht. Immerhin keine Reptiloiden, die erwachsenen Anfängern das für sie Wichtige böswillig vorenthalten.
Ich kenne keinen einzigen Erwachsenen Klavierspieler (und ich kenne ein paar) dem je ein Bewegungsmuster gezeigt wurde.
Dann erweitere schleunigst Deinen Bekanntenkreis. Was um Himmels Willen machen denn deren Klavierlehrer während des Unterrichts? "Fis!" rufen?
Könnte man einmal konkret erläutern, wie man z.B. Die erste Zeile der Butterfly - Etüde , F.C. Op. 25.9 mit Euren Methoden auf Tempo bringt ?
Ganz anderes Thema! Die Spezialität dieser Etüde sind ja gerade nicht flinke Läufe & Co., sondern die Fähigkeit, aus dem lockersten aller denkbaren Handgelenke kolibrigleich zu tupfen. Du schreibst sicher bewusst "die erste Zeile"? Die erste Zeile ist der Knackpunkt. Funktioniert sie, funktioniert auch der Rest (naja, fast jedenfalls ).
Diese erste Zeile durfte nur unter Aufsicht meiner Lehrerin üben, bis ich das Prinzip kapiert hatte. Sonst wäre das Projekt fatal in die Binsen gegangen. Mit "Fingerfertigkeit" hat diese Etüde wenig bis nichts zu tun, mit Bewegungsmustern umso mehr.