S
Shonla
- Dabei seit
- 1. Juni 2012
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Guten Morgen liebe Pianoliebhaber,
lese nun seit einigen Wochen immer still mit. Von Kaufberatung (Digitalpiano) bis hin zu Technikthreads etc.
Vor genau drei Wochen und drei Tagen ist mein neuer Schatz (Roland F-120) bei mir eingezogen.
Ich fange als purer Anfänger an, kann aber Noten so weit so gut lesen. Habe früher das Keyboard meiner Ma "missbraucht" - von Noten auf die Tasten schreiben bis hin alle abgespeicherten Lieder auf Discolautstärke abzuspielen - hehe.
Nun gut, die Verkäuferin im Pianoladen empfiehl mir, da ich noch nicht sofort Unterricht nehmen kann, Heumanns Klavierschule.
Natürlich machte ich schon am ersten Tag und Abend und .... Nacht (natürlich mit Kopfhörern) viele Übungsstücke.
Sobald die linke Hand mitzog, erst einmal jede Hand für sich alleine geübt, erst dann zu zweit. Ging auch, irgendwie mal mehr, mal weniger. Bei When the saints go marchin' in gibt's noch immer Probleme.
Ich muss auch gestehen, dass meine eigene innere Unruhe mich selten langsam spielen lässt. Das ist auch mein Fehler, erkenne ich.
Also versuchte ich dies bei selber ausgewählten Stücken anzuwenden.
Nach der ernüchternden Erkenntnis, dieses Lied und jenes Lied (bitte nicht auf Synthesia achten, ich lerne Klavier bestimmt nicht nach dem Malen nach Zahlen-Prinzip - habe grade nur kein anderes Video gefunden) nicht sofort spielen zu können (bzw. spiele ich mit der rechten Hand keine Akkorde, sondern nur die oberen Töne, damit ich die Melodie hören kann), versuche ich mich nun an was Kleineres ;)
Einmal: X und X (aaaah, schon wieder dieses nervige Programm und finde die richtige Versionen des Liedes um einiges besser - aber zu groß für die Shonla - hehe).
Auf jeden Fall - ich seziere das Lied, schaue mir die einzelnen Takte an und wiederhole oft, wie es einigermaßen gelingt. Konnte am Anfang gar keine Oktave greifen, die Hand tat immer etwas weh, aber jetzt habe ich wohl den kleinen Finger so strapaziert, dass er sich mir freiwillig beugt - hehe.
Nur klappt natürlich nicht immer alles - seufz.
Bei Yuna's Ballad (jaaa, ich stehe auf Soundtracks, Scores - hihi) sind's die Akkorde und jegliche Technik), bei Requiem for a dream stehe ich wie vor einer Wand die Akkorde mit der rechten Hand zu greifen bei dem Teil, wenn die Melodie anfängt (ich mein das mittlere Stück des Liedes).
Beispiel: D, FIS, A, d, dann FIS, A, d, fis, A, d, fis, a und d, fis, a, d'.
Jeweils Achtelnoten, also muss es schnell gehen. Den ersten Akkord schaffe ich zu greifen mit 5321, bei den anderen klappt es nicht, ich treffe andere Töne oder oder oder.
[Ach ja, auch wenn ich nicht die richtigen Begriffe, Bezeichnungen nenne, hoffe ich, dass es verständlich rüberkommt
]
Naja, das sind so meine Probleme, die mich irgendwann bei den Liedern demotivieren und ich dann zum Heumann zurück gehe, um meinen Finger was anderes zu bieten.
Aber irgendwie sehe ich da auch kein richtiges Vorankommen, bzw. ich spiele die Lieder, wenn es klappt, kommt das Nächste und so weiter und so fort.
Oder ist das meine Ungeduld, die mir selber im Weg steht?
Ich bin mir auf jeden Fall bewusst, dass ich einen KL nehmen muss und möchte. Doch das kann ich erst realisieren, wenn ich ab Juli arbeite (gerade Abiprüfungen hinter mir gehabt) und dann muss ich ja auch jemanden finden, wo wir beide zueinander passen.
Gut, gut, bevor mein Beitrag ein Roman wird, höre ich hier mal auf. Wollte einfach nur meine jetzige Situation schildern und freue mich über jegliche Tipps, Vorschläge, auch Rügen ;)
Ich wünsche euch einen schönen Tag. Gleich spiele ich etwas weiter, habe ja jetzt genug Zeit :)
Liebe Grüße, Shonla.
lese nun seit einigen Wochen immer still mit. Von Kaufberatung (Digitalpiano) bis hin zu Technikthreads etc.
Vor genau drei Wochen und drei Tagen ist mein neuer Schatz (Roland F-120) bei mir eingezogen.
Ich fange als purer Anfänger an, kann aber Noten so weit so gut lesen. Habe früher das Keyboard meiner Ma "missbraucht" - von Noten auf die Tasten schreiben bis hin alle abgespeicherten Lieder auf Discolautstärke abzuspielen - hehe.
Nun gut, die Verkäuferin im Pianoladen empfiehl mir, da ich noch nicht sofort Unterricht nehmen kann, Heumanns Klavierschule.
Natürlich machte ich schon am ersten Tag und Abend und .... Nacht (natürlich mit Kopfhörern) viele Übungsstücke.
Sobald die linke Hand mitzog, erst einmal jede Hand für sich alleine geübt, erst dann zu zweit. Ging auch, irgendwie mal mehr, mal weniger. Bei When the saints go marchin' in gibt's noch immer Probleme.
Ich muss auch gestehen, dass meine eigene innere Unruhe mich selten langsam spielen lässt. Das ist auch mein Fehler, erkenne ich.
Also versuchte ich dies bei selber ausgewählten Stücken anzuwenden.
Nach der ernüchternden Erkenntnis, dieses Lied und jenes Lied (bitte nicht auf Synthesia achten, ich lerne Klavier bestimmt nicht nach dem Malen nach Zahlen-Prinzip - habe grade nur kein anderes Video gefunden) nicht sofort spielen zu können (bzw. spiele ich mit der rechten Hand keine Akkorde, sondern nur die oberen Töne, damit ich die Melodie hören kann), versuche ich mich nun an was Kleineres ;)
Einmal: X und X (aaaah, schon wieder dieses nervige Programm und finde die richtige Versionen des Liedes um einiges besser - aber zu groß für die Shonla - hehe).
Auf jeden Fall - ich seziere das Lied, schaue mir die einzelnen Takte an und wiederhole oft, wie es einigermaßen gelingt. Konnte am Anfang gar keine Oktave greifen, die Hand tat immer etwas weh, aber jetzt habe ich wohl den kleinen Finger so strapaziert, dass er sich mir freiwillig beugt - hehe.
Nur klappt natürlich nicht immer alles - seufz.
Bei Yuna's Ballad (jaaa, ich stehe auf Soundtracks, Scores - hihi) sind's die Akkorde und jegliche Technik), bei Requiem for a dream stehe ich wie vor einer Wand die Akkorde mit der rechten Hand zu greifen bei dem Teil, wenn die Melodie anfängt (ich mein das mittlere Stück des Liedes).
Beispiel: D, FIS, A, d, dann FIS, A, d, fis, A, d, fis, a und d, fis, a, d'.
Jeweils Achtelnoten, also muss es schnell gehen. Den ersten Akkord schaffe ich zu greifen mit 5321, bei den anderen klappt es nicht, ich treffe andere Töne oder oder oder.
[Ach ja, auch wenn ich nicht die richtigen Begriffe, Bezeichnungen nenne, hoffe ich, dass es verständlich rüberkommt

Naja, das sind so meine Probleme, die mich irgendwann bei den Liedern demotivieren und ich dann zum Heumann zurück gehe, um meinen Finger was anderes zu bieten.
Aber irgendwie sehe ich da auch kein richtiges Vorankommen, bzw. ich spiele die Lieder, wenn es klappt, kommt das Nächste und so weiter und so fort.
Oder ist das meine Ungeduld, die mir selber im Weg steht?
Ich bin mir auf jeden Fall bewusst, dass ich einen KL nehmen muss und möchte. Doch das kann ich erst realisieren, wenn ich ab Juli arbeite (gerade Abiprüfungen hinter mir gehabt) und dann muss ich ja auch jemanden finden, wo wir beide zueinander passen.
Gut, gut, bevor mein Beitrag ein Roman wird, höre ich hier mal auf. Wollte einfach nur meine jetzige Situation schildern und freue mich über jegliche Tipps, Vorschläge, auch Rügen ;)
Ich wünsche euch einen schönen Tag. Gleich spiele ich etwas weiter, habe ja jetzt genug Zeit :)
Liebe Grüße, Shonla.