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Gesucht: eine Klavierkomposition, der ein nichtexistenter Choral
als cantus firmus zugrundeliegt.
als cantus firmus zugrundeliegt.
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Waren das nicht nur konservative sondern eher Nazisympathisanten? Zumindest habe ich das durch die wenigen Treffer beim Googeln heraus gelesen.Das wiederum rief konservative Kulturwächter auf den Plan, die sich über die Schändung
eines Kirchenlieds empörten - nicht wissend, daß es dieses Lied gar nicht gibt...
Waren das nicht nur konservative sondern eher Nazisympathisanten? Zumindest habe ich das durch die wenigen Treffer beim Googeln heraus gelesen.
Waren das nicht nur konservative sondern eher Nazisympathisanten?
Jetzt ist der Fall eindeutig: GeistervariationenImmer noch keiner eine Idee?
Bei dem erwähnten dramatischen Zwischenfall handelte es sich um einen missglückten Selbstmordversuch des Komponisten. Einen Tag später schloss er die Arbeit an dem gesuchten Werk ab.
Gruß, Mick
War in den letzten Tagen viel unterwegs und bin es gleich wieder.Dass Rheinkultur dieses rheinische Rätsel löst, lag eigentlich auf der Hand! ;)
Schöner als hier kann man diese Variationen - das letzte Klavierwerk von Schumann - wohl nicht spielen:
Schumann: Geistervariationen - Grigory Sokolov, Klavier
Rheinkultur, Du darfst Dir ein neues Rätsel ausdenken!
Genau dieses: Ravel: Sites Auriculaires; Frontispice - Paul Jacobs, Gilbert Kalish, Teresa Sterne - YouTube (Schlußstück)Ravel Frontispice?