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Pappnase
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Mit Sicherheit vor 1521. Es ist ein weltliches Chanson, eine Art Liebeslied.
Der erwähnte Tip ist in #1435
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Äußerst ungewiß ist die Einordnungsmöglichkeit bei Palestrina, der sowohl frühestens 1514 als auch spätestens 1529 geboren sein könnte.
Um die Auswahl einzuschränken: den Komponisten hatten wir hier schon mal.
Es gilt als nur zugeschrieben, aber trotzdem als eine der bedeutendsten Schöpfungen des Komponisten.
Ich glaube, ich muß mein mindestens neunhundertneunundneunzigfaches Bedauern für meinen Musikgeschmack beteuern.
Eine Art bedeutet, daß es eher vom Abschied handelt und vom Bedauern darüber.Es ist ein weltliches Chanson, eine Art Liebeslied.
Hier wird nicht nur die Musik, sondern auch eine moderne Notenausgabe vorgestellt: https://www.youtube.com/watch?v=sWabVE9YHjwGenau so ist es.
Mille regretz ist zu seiner Zeit mit Abstand das beliebteste und bekannteste Lied gewesen. Es galt als Lieblingslied von Karl V., weshalb die Intabulierung von Luis de Narvaez, die in der Frage vorgestellt wurde auch "Cancion del Emperador" heißt.
Die meisten haben den Titel schon einmal irgendwo gehört. Ich wollte einfach mal die Musik vorstellen.
Es gibt eine Stelle in einem der größten Monumentalwerke der Kirchenmusikgeschichte, die den deutschen Hörer stocken lässt, da sie unterschwellig Assoziationen an ein Backrezept mit Hefe hervorruft
"Sie gehet auf" aus der Schöpfung?
Bin gerade heftig damit beschäftigt, die Passionen und die H-Moll-Messe nach Dingen abzusuchen, die irgendetwas mit Hefe zu tun haben. Da es sich wohl nicht um Flüssigbrot (also Bier) handeln wird (weil in der Kirche nur Meßwein getrunken wird und Bier auf Wein...), bleibt wohl nur das Trockenbrot und dessen Herstellung als gesuchtes Objekt übrig.@ LGM: Methodisch falscher Ansatz, aber dafür richtiger Komponist, jedoch falsches Werk...=D (Betonung: Ein MONUMENTALWERK der Kirchenmusikgeschichte...=D)