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Der Name der musikalischen Form bedeutete ursprünglich so etwas wie "über die Straße flanieren".
Hast Du das Angedrohte eigentlich schon gefragt? Wenn nein, wäre jetzt die Gelegenheit günstig.Hm ... da hätte ich was anderes für Dich gehabt. J. N. David hatte mir in meiner Schülerzeit mein gottseliger KMD aufgegeben, weil er modern, aber nicht "schlimm" sei. Ein anderer Organist fand das ein bisserl fad und gab mir was anderes. Womit ich dann, nach Wiederholungstat, einen Aufstand des Kirchenvorstands und die Androhung der Entlassung aus dem "ehrenamtlichen Dienste" provozierte ;). Falls ich mal wieder dran bin, frag ich Euch vielleicht danach.
Hast Du das Angedrohte eigentlich schon gefragt? Wenn nein, wäre jetzt die Gelegenheit günstig.
Der Name der musikalischen Form bedeutete ursprünglich so etwas wie "über die Straße flanieren".
Eine Kopie der Handschrift wurde konfisziert und ist nicht erhalten, nicht wahr?
Ich kann einfach nicht das Mundwerk halten.
Die Geschichte ist doch, daß der junge Sebastian sich verbotenerweise einige Handschriften nahm und nächtens heimlich kopierte, darunter auch die heute Andreas-Bach-Buch genannte. Christoph Bach, sein älterer Bruder, hat das spitz bekommen und die Kopie zur Strafe eingezogen.
Die Rede ist von Pachelbels Ciacona in d, die in dem Buch erhalten ist. Der Unglückselige ist dazu verdammt, auf ewig mit seinem (sehr schönen, aber wirklich stark strapazierten) Kanon in D verbunden zu werden, besonders im angelsächsischen Raum. Siehe dazu auch diese schöne Bearbeitung.
P.S. Friedrich, nette Signatur.
Meinst Du "In Nomine" von John Bull?
In Nomine (in 11/4) by John Bull - YouTube