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@violetta Jeder Jeck ist anders.
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Jetzt ja. Aber in ein paar Monaten sieht es schon ganz anders aus.
Probier mal taktweise beide Hände. Ganz langsam! Und immer wieder den (die) gleichen paar Takte ....
hast du nicht gerade begonnen mit dem klavierspielen?
sowas in der art spiel ich erst jetzt und ich bin erst am anfang vom dritten jahr
soetwas hätte ich nie und nimmer im ersten halbjahr spielen können...
lg
Noch vor zwei Jahren mußte ich den kompletten Fingersatz für so ein Stück nach mühevollem "Dechiffrieren" der Noten komplett auswendig lernen, bevor ich überhaupt ans Üben gehen konnte. Und an rhythmisch sicheres oder gar musikalisches Spiel war gar nicht zu denken. Bei letzterem bist du garantiert schon weiter als ich heute.Ich will's hoffen! Wie lange spielst du denn schon?
Puuuuh, grad bin ich echt etwas gefrustet. Habe richtig viel geübt, rechte Hand läuft super, linke Hand läuft super, aber beide gleichzeitig sind schwergängig. Menno!
Die rechte Hand kann ich fast auswendig, die Linke teilweise, aber zusammen suche ich und suche ich. Ist echt zäh *seufz*
Aber die beste Anschaffung für Berufstätige mit Nachbarn und/oder Menschen mit Kindern ist definitiv ein Digitalpiano. Meine Übezeit hat sich vervielfacht, ich bin begeistert!
Liebe Grüße vom
Sonnendeck
Lasse mich gerne eines besseren belehren, aber ich glaube da gibt es keine objektiv "bessere" Herangehensweise. Ich denke, es muss jeder für sich herausfinden, wie es für ihn besser funktioniert. Ich fange mit der rechten Hand an die Melodie zu lernen und wenn ich die einigermaßen beherrsche, versuche ich die linke Hand dazu zu nehmen. So kämpfe ich mich Takt für Takt durch das Stück. Oft klingt die linke Hand alleine gespielt ja eher bescheiden, so dass ich kein Gefühl dafür bekomme, ob ich das jetzt richtig spiele oder eben nicht. Erst im Zusammenspiel mit der Melodie merke ich ob das mit der linken Hand Gespielte harmoniert.Bin mir aber noch nicht schlüssig, ob besser beide Hände bis zur Perfektion einzeln oder lieber möglichst früh zusammen.
Ich mache es genau umgekehrt und übe in Fällen, in denen die Rollen der Hände so klar aufgeteilt sind, zuerst die LH-Begleitung ein, bis sie weitgehend von allein läuft und übe die Melodie dann vom Blatt, während die LH mal mitspielt und mal nicht.Ich fange mit der rechten Hand an die Melodie zu lernen und wenn ich die einigermaßen beherrsche, versuche ich die linke Hand dazu zu nehmen.
Ich mache es genau umgekehrt und übe in Fällen, in denen die Rollen der Hände so klar aufgeteilt sind, zuerst die LH-Begleitung ein, bis sie weitgehend von allein läuft und übe die Melodie dann vom Blatt, während die LH mal mitspielt und mal nicht.
Oft klingt die linke Hand alleine gespielt ja eher bescheiden, so dass ich kein Gefühl dafür bekomme, ob ich das jetzt richtig spiele oder eben nicht. Erst im Zusammenspiel mit der Melodie merke ich ob das mit der linken Hand Gespielte harmoniert.
Hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt und ihr versteht in etwa was ich meine.
Und die liebe Ungeduld ist für mich inzwischen eher ein Hemmschuh als förderlich. Versuche sie so gut es geht abzustellen.
Gruß rudi
Das was dir am schwersten fällt, solltest du zuerst und damit auch am längsten üben. Das gilt nicht nur vertikal, sondern genauso auch in der Zeitlinie für die schwierigsten Takte eines Stückes. Aber da erzähle ich einem Orchesterprofi sicher nichts Neues.Ach, das ist ja interessant, vielleicht sollte ich das mal probieren, mir haut die Rechte schnell ein bisschen ab und die Linke kommt noch nicht hinterher. Die Melodie ist halt einfacher du spielen, aber wenn die Begleitung sitzt, fällt's vielleicht leichter. Evtl. keine schlechte Idee, werde es ausprobieren. Danke!
Übe zuerst das Spiel mit der rechten Hand, bis es perfekt (!) sitzt, und dann mit der linken Hand, bis auch die ihren Part perfekt beherrscht
Ich fange mit der rechten Hand an die Melodie zu lernen und wenn ich die einigermaßen beherrsche, versuche ich die linke Hand dazu zu nehmen
Das was dir am schwersten fällt, solltest du zuerst und damit auch am längsten üben. Das gilt nicht nur vertikal, sondern genauso auch in der Zeitlinie für die schwierigsten Takte eines Stückes. Aber da erzähle ich einem Orchesterprofi sicher nichts Neues.
Die Konzentration ist auch so ein Punkt. Nach so ca. 30 bis 40 Minuten merk ich, insbesondere wenn das Geübte nicht so gut funktioniert, wie meine Konzentration nachlässt und ich in´s klimpern abrutsche.Zumal die Konzentration auch schon am fallen ist, wenn man dann nach der intensiven Beschäftigung mit der stärkeren Hand endlich mit der zweiten, schwächeren, beginnt.
Nach so 3 bis 4 Minuten in einem Stück verliere ich den Faden und rutsche ich ins Klimpern ab. Schade, wenn der richtig schön geübte Teil dann erst kommt, aber man sich schon in der Einleitung verausgabt hat. Ob es hilft schneller zu spielen, so daß die 3:30-Grenze erst später erreicht wird?Die Konzentration ist auch so ein Punkt. Nach so ca. 30 bis 40 Minuten merk ich, insbesondere wenn das Geübte nicht so gut funktioniert, wie meine Konzentration nachlässt und ich in´s klimpern abrutsche.
Wie sieht´s mit Eurer Konzentrationsfähigkeit aus.