Marlene
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Du klemmst Dir die Nase ein und die Brillenträger zerdeppern sich ihre Sehgläser an b und es.
Bei mir sind es Markierungen mit wasserfestem Filzstift auf dem Laminat. Die Klavierbank wird bei meinen Treffen, oder wenn ich pianistischen Besuch habe, mal hier-, mal dorthin geschoben. Mithilfe der Markierung habe ich die Klavierbank in Sekunden für meine Sitzposition ausgerichtet.
Tja, und dann gibt es noch das Problem der Spätberufenen (hmmm, es ist eher ein Problem meines Bewegungsapparates). Ich habe eine zweite Markierung rechts von der ursprünglichen angebracht. Dorthin verschiebe ich die Klavierbank für ein bestimmtes Stück, bei dem einige Oktavierungen Richtung Diskant vorkommen. Vor Monaten habe ich das Stück noch mit Verlagerung des Oberkörpers nach rechts gespielt und mir einen Hexenschuss eingehandelt. Jetzt muss ich in den saueren Apfel beißen und für die Oktavierung nach rechts rutschen. Wenn die Nase am c’ ist sitze ich links auf der Klavierbank und bei der Oktavierung rechts, die Nase fein säuberlich in Höhe c’’ schwebend. Vielleicht sollte ich mir für dieses Stück eine Klavierbank auf Schienen basteln.
Eine Oktave höher muss ich allerdings mit links pedalisieren. Das war anfangs eine Herausforderung, denn die Muskeln mussten sich erstmal daran gewöhnen etwas neues machen zu müssen. Noch gibt es bei diesem Hin und Her akustische und technische Brüche. Aber das wird wohl noch...
Ich hatte bestimmt ein Jahr lang die abgezirkelte Position des Sitzes mit Klebestreifen auf dem Teppich definiert.
Bei mir sind es Markierungen mit wasserfestem Filzstift auf dem Laminat. Die Klavierbank wird bei meinen Treffen, oder wenn ich pianistischen Besuch habe, mal hier-, mal dorthin geschoben. Mithilfe der Markierung habe ich die Klavierbank in Sekunden für meine Sitzposition ausgerichtet.
Tja, und dann gibt es noch das Problem der Spätberufenen (hmmm, es ist eher ein Problem meines Bewegungsapparates). Ich habe eine zweite Markierung rechts von der ursprünglichen angebracht. Dorthin verschiebe ich die Klavierbank für ein bestimmtes Stück, bei dem einige Oktavierungen Richtung Diskant vorkommen. Vor Monaten habe ich das Stück noch mit Verlagerung des Oberkörpers nach rechts gespielt und mir einen Hexenschuss eingehandelt. Jetzt muss ich in den saueren Apfel beißen und für die Oktavierung nach rechts rutschen. Wenn die Nase am c’ ist sitze ich links auf der Klavierbank und bei der Oktavierung rechts, die Nase fein säuberlich in Höhe c’’ schwebend. Vielleicht sollte ich mir für dieses Stück eine Klavierbank auf Schienen basteln.
Eine Oktave höher muss ich allerdings mit links pedalisieren. Das war anfangs eine Herausforderung, denn die Muskeln mussten sich erstmal daran gewöhnen etwas neues machen zu müssen. Noch gibt es bei diesem Hin und Her akustische und technische Brüche. Aber das wird wohl noch...