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Ist bei mir so ähnlich: meiner pfeift aber nicht, sondern klopft mehr oder weniger rhythmisch mit dem Besenstiel an die Decke, wenn ich, ebenfalls mehr oder weniger rhythmisch, mit Inbrunst in die Tasten hämmere...Aus der Heimlichkeit hat mich schon mein Nachbar heraus geholt, als er im Flur die Melodie pfiff, die ich zu der Zeit übte.
Vielleicht ist der nebenberuflich Metronom und will dir nur helfen?st bei mir so ähnlich: meiner klopft mehr oder weniger rhythmisch mit dem Besenstiel an die Decke, wenn ich, ebenfalls mehr oder weniger rhythmisch, mit Inbrunst in die Tasten hämmere...
Ist bei mir so ähnlich: meiner pfeift aber nicht, sondern klopft mehr oder weniger rhythmisch mit dem Besenstiel an die Decke, wenn ich, ebenfalls mehr oder weniger rhythmisch, mit Inbrunst in die Tasten hämmere...
Oh, ich hatte mal vor ca. 1 1/2 Jahren (mit genau so viel Spielerfahrung) im Rahmen eines Workshops mit Stilblüte in Würzburg vorspielen dürfen und 5 (für mich) Profi-Pianisten aus Clavio saßen mit dabei und hörten zu. Ich habe dabei beim Spielen einer Sonatine von Kuhlau total daneben gehauen und die Nervosität ist auf Hochtouren gelaufen. Peinlich, peinlich .... aber da muß man einfach durch. Stilblüte hatte dann alles mit Geduld und pädagogischem Können gut mit mir gemeistert und mein Spiel wieder auf die Reihe gebrachtUnd da ich davon ausgehe, dass andere Musiker, ab einem gewissen Niveau, ebenfalls anfangen immer mehr das gehörte zu analysieren, mag ich derzeit einfach nicht vorspielen.
Ich glaube, das geht sogar den Besten so. Taugt also als Ausrede nicht.Mit mir selber bin ich noch viel kritischer und auf meinem jetzigen Niveau würde meine Leistung beim Vorspiel meinen eigenen Erwartungen nicht im Mindesten standhalten.
Ich glaube, das geht sogar den Besten so. Taugt also als Ausrede nicht.
Ich bin immer noch am Anfang der Stunde nervös, wenn ich meinem KL vorspiele, das gibt sich dann zum Glück. Und wenn meine Tochter und Freundinnen im Zimmer durchhuschen, ist auch gleich alles aus. Mein KL meint, ich solle immer mal wieder Freunden/Bekannten vorspielen, um mich daran zu gewöhnen.Mit mir selber bin ich noch viel kritischer und auf meinem jetzigen Niveau würde meine Leistung beim Vorspiel meinen eigenen Erwartungen nicht im Mindesten standhalten.
Ich glaube das hängt ein bißchen am Alter und an der Gewöhnung.Ich bewundere sehr, wie sich Berufsmusiker bei Konzerten so ganz versenken können. Auch das muss wohl einige Jahre geübt werden..
Glückwunsch ... mit dieser Einstellung gibt es quasi keine Lampenfieber-Hürden mehr.Zitat: Ist mir doch egal wer da hockt, ich spiel einfach mit meinem Lehrer wie immer.
Und womit wird das gesagt? Mit Recht!"Ist mir doch egal, ob das ne Bühne oder nur der Toilettenzugang ist ... wenn ICH hier stehe und Bass spiele, ist das Bühne".
Ach, wie ich Dich beneide ... Ich kann kein einziges Stück auswendig. Bleibt einfach nicht hängen. Ich brauche immer die Noten.Da ich die Stücke nach kurzer Zeit alle auswendig konnte/kann,
Ach, wie ich Dich beneide ... Ich kann kein einziges Stück auswendig. Bleibt einfach nicht hängen. Ich brauche immer die Noten.
Ich bin zwar kein Experte, aber von dem was ich aus den Seminaren zu Entwicklungs- und Lernpsychologie behalten habe, könnte ich mir vorstellen, dass es was mit unterschiedlichen "rehearsal-Strategien" für die Inputs aus "Sprache" und "Musik" zu tun hat.Warum mir die Klavierstücke schnell ins Gedächtnis gehen, aber Texte einfach nicht hängen bleiben, möchte ich auch gerne mal wissen.
Geht mir auch so. Ich lerne inzwischen aber (für mich) kompliziertere Stücke - Clavio sei Dank - mit dem Übeexperiment von @Stilblüte auswendig. War das nicht erst jüngst nochmal irgendwo verlinkt?Ich kann kein einziges Stück auswendig. Bleibt einfach nicht hängen. Ich brauche immer die Noten.