Monique
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Danke . Jetzt bin ich etwas beruhigt , dass ich nicht alleine mit meinem Problem bin und war. Danke Euch nochmal Dann mach ich weiter . Aber Spass macht mir das nicht .
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Hallo lieber Ferdinand . Wenn ich re über 2 Oktaven spiele , soll ich so mein KL wieder mit 5 enden ..... !
Nur ich verzähl ich mich immer oder ich überschlage einfach nen Finger . ...
Ich lerne zur Zeit die a-Dur Tonleiter . Nu kann ich mir einfach nicht die Fingersätze bei beidhändig über 2 Oktaven hin und zurück merken .
Bei einer Oktave gehts ja , aber über 2 komme ich nie richtig wieder hin . Was kann ich bloss machen , dass es im Hirn bleibt . Ich übe das natürlich jeden Tag . Aber irgendwann möchte ich ja auch mal was anderes spielen
Zweitens: merke Dir die 4 einfachen FS Regeln für Dur:
Dur mit Kreuzen rechts: 4. Finger auf dem Leitton
(Also immer 1-2-3-1-2-3-4)
Dur mit Bees rechts: 4. Finger immer auf b
Dur mit Kreuzen links 4. Finger immer auf fis
Dur mit Bees links immer 3-2-1-4, ...
Hinweis: der 5. Finger kommt bei Tonleitern NICHT vor.
In der Praxis ist es Bequem gelegentlich den Zielton oder den Umkehrton mit dem 5. zu spielen, aber wenn Du TL übst, gibt es keinen 5. Finger!!
da gibt's doch auch Ausnahmen, oder?
Dumme Frage am Rande: Was bringt das, Fingersätze für Tonleitern zu lernen? Ich spiel gerade von Mozart die Sonata Facile, im 2. teil sind da Tonleitern in F-Dur. Die fangen aber ständig bei anderen Tönen an und für jede Variante brauchts einen neuen Fingersatz, weil das b den Ablauf stört. vor allem in der LH wird das haarig. Was nutzt es da, wenn man vorher eine Abfolge geübt hat, die dann in Stücken ohnehin nie vorkommt?
Dumme Frage am Rande: Was bringt das, Fingersätze für Tonleitern zu lernen? Ich spiel gerade von Mozart die Sonata Facile, im 2. teil sind da Tonleitern in F-Dur. Die fangen aber ständig bei anderen Tönen an und für jede Variante brauchts einen neuen Fingersatz, weil das b den Ablauf stört. vor allem in der LH wird das haarig. Was nutzt es da, wenn man vorher eine Abfolge geübt hat, die dann in Stücken ohnehin nie vorkommt?
Ich spiel gerade von Mozart die Sonata Facile, im 2. teil sind da Tonleitern in F-Dur. Die fangen aber ständig bei anderen Tönen an und für jede Variante brauchts einen neuen Fingersatz, weil das b den Ablauf stört.
Siehe Anlage. Das ist doch überhaupt nicht sinnvoll... D auf 2 beginnend, dann F auf 1, weil so geübt? Und dann weiter?? Alles andere als wie der in den Noten eingezeichnete Fingersatz, mit dem man auf der jeweils höchsten Note auf der 5 landet und zwischendrin einmal umgreift, macht m.E wenig Sinn.Eher nicht! Wenn ich den FS für F-Dur kenne und kann, dann beginne ich eine F-Dur TL im Stück jeweils mit dem Finger, der auf die betreffende Taste gehört. ALso rechts, F-Dur Tonleiter-Ausschnitt beginnend mit a: 3. Finger und von dort nach oben oder unten weiter wie gelernt und geübt.
Wenn es mit d losgeht nehme ich eben den 2. Finger.
Das ist doch überhaupt nicht sinnvoll...
Bis zu drei Empfehlungen gibt C. P. E. Bach:Hier und an vielen ähnlichen Stellen ist tatsächlich der metrische FS, nach dem schönen Prinzip "gleiche Figur, gleicher FS" sinnvoll.
Mein Beitrag hatte eher grundsätzlichen Charakter.
Je mehr Vorzeichen, desto mehr ist man an den Standardfingersatz gebunden.
Es gab übrigens vor kurzem einen langen Faden zu TL und Übungen!
Was bedeutet nochmals 'metrisch organisiert' ?Und alles Tl-Üben IMMER metrisch organisiert!!!