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MartinH
Guest
Nun, alle Artikel, die ich gerade gesehen habe (und der YT-Clip), besagen das gleiche. Alleine Spieltischmodernisierung mit superduper unendlicher Setzeranlage (ein paar zusätzliche Superduper- und Subkoppeln täte ich auch noch erwarten). Wundern tut mich in dieser völlig übergeschnappten, maßlosen Welt sowieso rein gar nichts mehr.
Nun ja, jetzt weiß ich auch, dass Herrn Aehlig 4000 Plätze nicht ausreichen...
Bemerkenswertes Detail am Rande, das schwerreiche Erzbistum behauptete ein paar Jahre vorher:
"Sicherlich habe das Erzbistum auf den ersten Blick genug Vermögen, um die Glocken zu bezahlen.
Das jedoch widerspreche den Statuten des Erzbistums. »Im Regelwerk der Finanzabteilung ist festgeschrieben, dass Glocken und Orgeln über Spenden finanziert werden müssen. Da gibt es keine Ausnahme«, erläutert der Dompropst."
Komisch, komisch, und nun ging's doch? Zu den Glocken sag' ich erstmal nichts, ist ja auch OT...
PS Interessant wäre, aus welchem Topf das kommt und ob interessierte Kirchensteuerzahler die Kalkulation und Rechnungen einsehen dürfen. Und, wieviel privat von den betreibenden Herrschaften und Nutznießern kam.
Nun ja, jetzt weiß ich auch, dass Herrn Aehlig 4000 Plätze nicht ausreichen...
Bemerkenswertes Detail am Rande, das schwerreiche Erzbistum behauptete ein paar Jahre vorher:
"Sicherlich habe das Erzbistum auf den ersten Blick genug Vermögen, um die Glocken zu bezahlen.
Das jedoch widerspreche den Statuten des Erzbistums. »Im Regelwerk der Finanzabteilung ist festgeschrieben, dass Glocken und Orgeln über Spenden finanziert werden müssen. Da gibt es keine Ausnahme«, erläutert der Dompropst."
Kritik am Glocken-Projekt
Paderborn (WB). Innerhalb weniger Wochen hat das Paderborner Domkapitel 47.000 Euro an Spendengeldern gesammelt. Das ist ein Anfang. Noch fehlen 228.000 Euro für die neue Bass-Glocke, die künftig im Einklang mit den übrigen Glocken für ein stimmiges Geläut in der Domstadt sorgen soll. Doch es...
www.westfalen-blatt.de
PS Interessant wäre, aus welchem Topf das kommt und ob interessierte Kirchensteuerzahler die Kalkulation und Rechnungen einsehen dürfen. Und, wieviel privat von den betreibenden Herrschaften und Nutznießern kam.