Habe den Eindruck, in St. Gallen wurde das zum allergrößten Teil aus Spenden und Eigenmitteln bezahlt. Nun denn. Trotzdem, Geld kann nur einmal auisgegeben werden. Und man kann immer fragen, ob die Kommunen dann immer noch was drauflegen müssen bei diesem (m.E. in dem Umfang verzichtbaren) absoluten Luxus.
Und wenn ein Flügel auf Steuerzahlerkosten in Behörden steht, darf man hoffen, dass er nicht nur 1x im Jahr zu Lobpreisungen irgendwelcher behördlicher Krawattenträger in Betrieb ist und ansonsten als Blumenständer dient, sondern auch als Übeinstrument und für (ordentlich bezahlte) Konzerte genutzt werden kann.