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Okay das gibt mir natürlich einen anderen Spielraum! Kannst du mir zufälligerweise einen Händler empfehlen?
Und welche Klaviere mit Moderator Pedal gebe es da noch? Spielen mit Kopfhörern möchte ich nicht.
Bei unserem Instrument finanziert die Miete dem Händler in 60 Monaten den Verkaufspreis. Bei einem angenommenen EK von 75% des Netto-VKs dann in 45 Monaten, das sind knapp 4 Jahre. Das klingt nicht so, dass man sich Sorgen um den Verkäufer machen müsste.Ich gehe einmal davon aus, dass die Miete über dem Wertverlust liegt.
Ich sagte von allen Klängen ist das von Steinway and Sons mir das liebste. Da reden wir aber von einem Flügel und einer Preisklasse die ich mir nie vorstellen konnte. Daher das Yamaha, weil das natürlich auch schönen Klang hat. Du kommst früher oder später natürlich auch immer mit einem Yamaha in Kontakt.Den Gefallen werden wir dir nicht tun!
Du hast weiter vorn geschrieben, dass du mit dem Yamaha-Klang immer gut zurechtkamst. Vielleicht solltest du dir das K-800 mal irgendwo genauer ansehen, der Kawai-Klang wird oft als "deutlich anders" beschrieben.
In dieser Preisklasse bist du auch schon beim Yamaha YUS3 oder dem nochmal etwas darüber positionierten YUS5, das solltest du dann dazu direkt vergleichen.
Ich habe ihn sogar schon hier und mit dem Computer verbunden um dir damit zu antworten. Er ersetzt jetzt auch meine Tastatur. Einfach Wahnsinn sag ich dirDas heißt du hast es schon angespielt und dir einen eigenen Eindruck geholt? Prima!
Da machst du mir erst den Mietkauf Interessant um mir dann einen Vorwurf über eine noch nicht getroffene Entscheidung zu machen. Konstruktivität 2.0, aber ich bin dankbar für jeden Kommentar der versucht mich davon abzuhalten.Bei unserem Instrument finanziert die Miete dem Händler in 60 Monaten den Verkaufspreis. Bei einem angenommenen EK von 75% des Netto-VKs dann in 45 Monaten, das sind knapp 4 Jahre. Das klingt nicht so, dass man sich Sorgen um den Verkäufer machen müsste.
Es ist einfach ein gutes Angebot für beide Seiten. Niederschwelligkeit ist ein Verkaufsvorteil.
Es ist doch bei Instrumenten wie mit dem Wein: Um die wahren Qualitäten zu erkennen braucht es seine Zeit und Auseinandersetzung. Man muss sich an das Instrument gewöhnen und es unter verschiedenen Launen des Pianisten mit den unterschiedlichsten Musikstücken prüfen. Das kann in einem Laden nur schwer gelingen.
Wie schon geschrieben hätte ich selber die 22.000 Euro nicht so ohne Weiteres auf den Tresen gelegt, meine Frau, die das Instrument bespielt, wollte das überhaupt nicht und wäre nicht zu dieser Ausgabe zu überreden gewesen.
Die Konsequenz wäre wahrscheinlich gewesen, dass die Kauflaune wieder verstorben wäre und das nächste elektronische Klumpatsch Einzug gehalten hätte und die Musikbegeisterung meiner Frau nicht diese Dynamik aufgenommen hätte, der ich so oft bewundernd lauschen darf.
Wir hatten sehr lange ein (erstaunlich wohlklingendes) General-Music RP2, haben ein Roland FP-90X, ein Roland RD-2000 EX und eben das Yamaha YUS5 im Haushalt und es ist doch überhaupt keine Frage, welches Instrument am geilsten klingt!
Allein, wenn man das YUS5 im TransAcoustic-Modus spielt ist es, als ob man dem Instrument seine Krallen gezogen hätte. Vergleichsweise kraftlos und matt klingt die Sache. Am ehesten imponiert mit noch das RD-2000 EX mit dem "Concert Grand" an potenten Monitoren, wenn man ein wenig an seinem Equalizer herumdreht.
Ja, aber ich hätte nicht gedacht, dass man soviel Klang für dann doch so überschaubares Geld bekommt.Große Klaviere haben halt einen großen Resonazboden und genug Platz für eine gescheite Mechanik. Ich konnte mal ein Steingräber 138 anspielen - das war ein Traum.
Gute Untersetzer sind im Mehrfamilienhaus sicher sinnvoll. Wie viel sich dann noch überträgt, kann ich nicht abschätzen, sorry. Es hängt vermutlich auch von den konkreten baulichen Gegebenheiten ab.Ja, aber ich hätte nicht gedacht, dass man soviel Klang für dann doch so überschaubares Geld bekommt.
Meinst du bei so einem schweren Klavier reichen Schallschutz Untersetzter, unter den Rollen, um das Klavier von dem Parkettboden zu isolieren? Ich weiß leider nicht was dem Boden bzw. der Decke als Trägermaterial dient. Aber das Gebäude ist als Baujahr 1998/2000 das es zumindest nach neueren Baunormen gebaut wurde.