Das "V-Piano" - es schreiben Besitzer und Tester

Es ist ein Forum mit Meinungen, wenn man eine von sich selbst eingenommene Mimose ist, dann wird man dort eher nicht glücklich. Eine _mögliche_ Meinung ist
- dass wenn man zu Hause ein Konzert gibt, ein vorhandener echter Flügel ja schon eine tolle Sache ist und die Abstrahlqualität des Digis dabei ggf. in den Hintergrund rückt
- dass wenn man woanders ein Konzert gibt, ein unzerlegbares CA93 mit 100kg immer noch hinreichend schwer transportabel ist, als dass ich annahm, dieses Szenario würde vorkommen
- dass ein V-Piano nicht weniger bastelig ist als ein handtellergroßer PC-Brick, der 4 Sekunden nach Anschalten mit laufendem Softwarepiano spielbereit ist
Ansonsten gibt es hier glaub ich nur einen inaktiven V-Piano Besitzer, damit wird das Faden nie ganz in Deine gewünschte Richtung gehen.
 
Jenoe, nach Deinem letzten Beitrag gibt´s für Dich eigentlich nur eine Option (völlig wertfrei):
Verkaufe den Blüthner (" Der Klang sicher interessant, aber keinesfalls einnehmend"), behalte das V-Piano zusammen mit dem CA93. So brauchst Du für Dich keine Kompromisse eingehen, hast Dein Klangideal, Deine ideale Tastatur, ausreichend Platz und finanziell müsst es ja auch passen. Und Für Konzerte isses ja dann auch Wurscht, ob zum CA93 noch ein V-Piano plus ein paar Kabel transportiert werden.
 
Lieber Peter!

Eigentlich hast du Recht! Und du wirst nicht glauben - ich hatte schon vor Jahren einen Versuch gestartet, den Blüthner loszuwerden. (Mein älterer Sohn sowie meine Frau haben es mir sehr übel genommen!...) Du glaubst es nicht - so ein Instrument will einfach niemand kaufen!!

Nicht einmal 5.000,-€ wollte man mir geben. Auch der Klavierhändler hat abgewunken: "der Markt für gebrauchte Instrumente ist zusammengebrochen". Er könne mir gar kein Geld (!!) dafür geben. Ich solle es versuchen, privat zu verkaufen. Es war Monate lang in willhaben.at und geizhals.at inseriert gewesen. Niemand hat sich gemeldet. Somit habe ich es behalten und kann bis heute nicht üben darauf. Die bisherigen Klavier-Reparateure, die ich kommen ließ, haben auch keine Chance eingeräumt, dass es mut der Mechanik je besser werden könnte. Der jetztige versucht es zumindest. Mal sehen, wie gesagt - 1.850,-€ kostet mich der Spaß! Und das muss ich auf einmal berappen...

Liebe Grüße:

Jenö Hajdu
 
Inseriere ihn halt mal hier, oder bei Pianomovers, oder Ebay...
Ganz ehrlich: Auf der Suche nach einem Flügel würde ich im Leben nicht bei Geizhals & Co vorbei schauen.

PS: Mir gefällt der Blüthnerklang, und ich bin bestimmt nicht der Einzige.
 
Ja - das Problem ist aber, dass mein Flügel DEN Blüthner-Klang wohl gar nicht (mehr) hat.

Als ich aufbden Feurich hätte umsteigen sollen, habe es sogar in diesem Forum inseriert! Auch da - 0 Rückmeldungen... Da hilft mir auch der Hinweis meines Klaviertechnikers ("wenn Sie heute eine 1,91er Blüthner neu kaufen wollten, zahlen Sie mind. 40.000,-€") nicht weiter.

Man glaubt nicht, was alles in willhaben.at vorhanden ist - ich habe da sogar ein V-Piano um 2000,-€ gefunden! :-D Leider in England - das wird wieder so ein Betrüger sein mit per Google übersetztem Deutsch... Er habe mit einer Deutschen in Berlin zusammengelebt, dann geschieden, nun wieder in England will das Piano abstoßen... Bla-bla-bla. Aber man dindet wirklich alles da! :-)

Liebe Grüße :

Jenö Hajdu
 
Lieber Peter!
Du glaubst es nicht - so ein Instrument will einfach niemand kaufen!!

Nicht einmal 5.000,-€ wollte man mir geben............
. Somit habe ich es behalten und kann bis heute nicht üben darauf.

So wird es anderen Spielern auch gehen. Warum sollten die 5.000.- Euro ausgeben für ein Instrument, auf dem sie nicht richtig üben können? Da hilft wohl nur eins: den Preis radikal herunter setzen.
 
Wie radikal? Jetzt wird es um fast 2.000,-€ hergerichtet. Dann sollte man darauf zumindest üben können (wenn auch nicht Liszt und Konsorten). Und dann? Was ist da realistisch?

Übrigens da sieht man es: wohl nur ein Steinway ist zumindest annähernd wertstabil. Für einen Blüthner bekommst du nicht einmal einen Achtel des NP... uninteressant, da sind Digitalklaviere teils besser dran... :-(

Liebe Grüße:

Jenö Hajdu
 
Für einen verbastelten DDR-Blüthner gibts nicht mal ein Achtel des Preise für ein aktuelles Qualitäts-Instrument.

Ich hab für meinen Blüthi sicher einen Liebhaberpreis gezahlt, aber erst, nachdem ich ein Jahr lang keinen günstigeren gefunden hab.

Vielleicht war Dein Flügel ein überteuerter Fehlkauf. Das passiert, ist ärgerlich aber nicht mehr zu ändern.
 
Ob es verbastelt ist bzw. wie gut der sehr kompetente Klavierbauer es hinbekommt, bleibt, wie gesagt, abzuwarten. Was leider definitiv nicht geht, an ihm einen Kopfhörer anzustöpseln... :-D

Liebe Grüße:

Jenö Hajdu
 
Also 0,-€ ... neee, da lasse ich ihn lieber herrichten und dann sehen wir mal, wie gut / schlecht er wirklich ist!

Liebe Grüße;

Jenö Hajdu
 

Wie radikal? Jetzt wird es um fast 2.000,-€ hergerichtet. Dann sollte man darauf zumindest üben können (wenn auch nicht Liszt und Konsorten). Und dann? Was ist da realistisch?

Wenn man darauf (aus welchem Grund auch immer?) nach der Aufarbeitung keinen Liszt üben kann, sind die 2.000 € weggeworfenes Geld. Es handelt sich schließlich nicht um einen wertvollen, historischen Hammerflügel, der (auch) aus anderen Gründen erhaltenswert ist.

Wenn Du den Flügel für 1.000 € verkaufst, die 2.000 € für die Reparatur sparst und ebenfalls die 5.000 € für das V-Piano, dann kannst Du immerhin 8.000 € für einen gebrauchten Flügel ausgeben. Das reicht nicht für einen Premium-Flügel, aber gebrauchte Japaner gibt es dafür jede Menge. Und spielen kann man auf denen sicherlich alles. Außerdem brauchen die keine Kabel, was den WAF (Women acceptance factor) enorm erhöht. Die einzige Gefahr besteht darin, dass Du mit so einem Instrument nach kurzer Zeit Dein CA93 nicht mehr ausstehen kannst. Aber zum Leiseüben taugt es immer noch.

Grüße, Jörg
 
@jk82: das sehe ich anders! Der Klavierbauer hat meinen Blüthner (ganz besonders die Bässe!) sehr gelobt. Dass man darauf keinen Liszt üben kann (man kann schon, aber zu langsam und zu laut), ist der JETZT-STAND. Wie es nachher wird, werden wir ja sehen.

Um 8.000,-€ bekommst du nur Sondermüll. Zumindest in unseren Breiten kostet ein total kaputtgespieltes "generalüberholtes" Rösler aus der 1. Hälfte des XX. Jhdts. etwa so viel... Da ist mein Blüthner 10x so viel Wert!

Was ich meine: die meisten Klavierverkäufer bieten Schrott teuer an (!), aber deinen doch scheinbar recht guten Flügel (ein Fehlkauf war er lt. Klavierbauer nie und niemals!) schätzen sie unter die Erde. Das machen zwar andere "Haie" auch so (Immobilienmakler, Auktionshäuser, Antiquitätenhändler...), aber von einem Musikinstrument-Verkäufer hätte ich ehrlich gesagt mehr Seriosität erwartet... so kann man sich täuschen!

Egal - der Blüthner steht hier nicht zur Diskussion. Und ein 8.000,-€ - Gebrauchtflügel schon gar nicht!! Wenn es euch interessiert, kann ich etwa Ende Juni über die Reparatur berichten. Bis dahin geht es um das V-Piano... :-D

Liebe Grüße:

Jenö Hajdu
 
Der Klavierbauer hat meinen Blüthner (ganz besonders die Bässe!) sehr gelobt. Dass man darauf keinen Liszt üben kann (man kann schon, aber zu langsam und zu laut), ist der JETZT-STAND. Wie es nachher wird, werden wir ja sehen.

Aha. Und wie muss ich dann das hier verstehen:

Wie radikal? Jetzt wird es um fast 2.000,-€ hergerichtet. Dann sollte man darauf zumindest üben können (wenn auch nicht Liszt und Konsorten).

:konfus::konfus::konfus:
 
Ich riskiere mal hier die These, dass man auf den meisten Flügeln (neuere Topmodelle der großen Marken) auch im Neuzustand keine wirklich schwere Literatur zu üben ist! Es gibt nicht nur Steinway und Bösendorfer bzw. Bechstein und Fazioli! Ichbhabe einen 5 Jahre alten Yamaha-Flügel probegespielt, der von einem Hochschulstudenten verwendet wurde. Das Instrument war KAPUTT! Da ging auch Bach nicht mehr richtig... als ich es anschauen ließ, bestätigte der Klavierbauer meine Befürchtung. Sein Urteil lautete: irreparabel! KAWAI hingegen soll von den kleinsten (Flügel-)Modellen weg eine unverwüstliche Mechanik haben. Nur der Klang... der wird erst bei den richtig großen (und teueren!...) Modellen schön.

Ein Flügel, auf dem man mach einer Reparatur nicht Liszt üben kann (wir reden hier von den richtig fetten Virtuosenstücken a la Transzendentale Etüden!) als weggeworfenes Geld zu bezeichnen finde ich heftig. Da müssten eine Menge Flügel (gerade Blüthner!!) Nichts mehr Wert sein, da sie auf lange Sicht der mechanischen Inanspruchnahme nicht standhalten würden. Die sind halt scheinbar auch nicht dafür gebaut worden! (Stichwort "Begleitinstrument", "singendes Klavier" etc.) Daher ist das "Lisztspielen" auf einem Flügel zu relativieren. (Je nach Stück, nach Virtuosität, nach Anschlagstärke und vor Allem nach Dauer der Übung!)

Aber wir diskutieren schon wieder über den Blüthner. Kann man BITTE das Thema erst einmal lassen und sich auf das V-Piano konzentrieren? Das wäre nämlich nach langer Zeit ednlich einmal On-Topic... ;-)

Liebe Grüße:

Jenö Hajdu
 
..."neuere Topmodelle der großen Marken MAL AUSGENOMMEN"... ist richtig, Entschuldigung!

Liebe Grüße:

Jenö Hajdu
 
Du und Dreiklang, Ihr müsstet Euch wirklich lieben...:kuscheln:
Der hat auch immer behauptet, dass man auf echten akustischen Flügeln niemals so gut spielen kann wie auf einem (in seinem Fall) V-Piano.
Also sorry, jemand der behauptet ein neuer 80 Tsd Euro Steingräber wäre vom Klang und Spielgefühl schlechter als die zusammengestöpselte CA-93-V-Piano Kombi, den kann man irgendwie nicht ernst nehmen.
 
Und wer in 4:54 Minuten einen Steinway-Flügel zerdrischt, darf sich ruhig mal fragen, ob das nun unbedingt am Instrument oder evt. auch an einer unangemessenen Spieltechnik liegt. An meinem Flügel hat vor kurzem ein Forenmitglied Liszt, Skrjabin und Ravel gespielt, und zwar sehr virtuos und da, wo es nötig war, fortissimo. Obwohl das Instrument schon mehr als 100 Jahre alt ist, hat es das klaglos ertragen und dabei noch traumhaft schön geklungen.

Grüße, Jörg
 
Ja, ja, liebe Leute... jemanden, wie mich, kann man nicht ernst nehmen! Gott sei dank haben das Rodion Schtschedrin, Franz Hummel, Michael Leslie und die anderen Jury-Mitglieder des Diabelli-Wettbewerbes - lauter blutige Anfänger, nicht so, wie die tollen Fotenmitglieder,die auch Ravel spielen können, hier... :-D - nicht gewußt!

Und ja, Jörg, mein Stück ist praktisch durchgehend in fortissimo. Es geht darin um das Grauen des Ukrainen-Krieges. "Zerdroschen" habe ich den Steinway nicht, aber nachher hat man ihm sicher stimmen müssen. Dein 100 Jahre alter Blüthner hätte nach den ersten 50 Takten die Patschen gestreckt, denke ich.

Meine Technik ist sicherlich Scheiße. Gott sei Dank, merkten es die Jury-Mitglieder auch nicht... :-D Ich könnte dir ein Video zukommen lassen, da sieht man mein "schlimmes" Spiel bei der Endausscheidung. Aber das führt, glaube ich, auch zu nichts. In diesem Faden bekommen die Meinungen immer mehr einen Drill, der mir nicht gefällt. Da soll man wahrscheinlich lieber gehen, wenn sich die Meute unter dem Titel der freien Meinungsäußerung zusammenrottet, um jemanden zu diskreditieren. Das habe ich nicht nötig. Jetzt nicht mehr.

Und Skrjabin, Liszt, Ravel in allen Ehren - mein Stück ist tatsächlich eine Herausforderung! Ich soll es Ende September in Leverkusen im Konzert spielen. Die dortige Pianistin, ein "Profi", sicherlich nicht mit solch einer schlechten Technik wie ich, die anfang März (!) gefragt wurde, hat nach Einsicht der Noten abgesagt, da es "bis September nicht fertig wird". Und sie ist noch vom Tempo der 6:02-Variante ausgegangen... Und deshalb muß ich nun wegen 5 Minuten doch 1500 km fahren, um es mit meiner schlechten Technik selbst zu spielen!... :-D

Ja, ja, Leute, wie gut, dass es euch gibt, und dass es euch so gut geht! ;-)

Zurück zum Thema: bei Orgeln ist es auch so, dass man nicht alle Stücke auf allen Instrumenten spielen kann. Gar nicht können soll! Instrumente haben eine Entstehungszeit, ein Eintstehungsland und - wenn sie gut sind -, CHARAKTER. So z. B. würde ich auf einer Silbermann-Orgel aus 1713 sicherlich nicht die berühmte Widor-Toccata aus der 5. Orgelsymphonie spielen. Da gehört Bach hin. Widor würde auf einer Siobermann-Orgel besh...eiden klingen. Sie würde nicht kaputt gehen - aber wohl das Stück!

Genauso würde ich mein Stück sicher nicht auf deinem 100 Jahre alten Flügel spielen wollen! Der ist nicht dafür gebaut worden. Und das macht auch gar nichts - dafür gibt es Literatur (z. B. Liedbegleitung, lyrische Stücke etc.), welche auf deinem Instrument sicher hervorragend zur Geltung kommen.

Was meine Person (meine Technik, ob man mich ernst nehmen kann etc.) angeht, möchte ich jedoch ernsthaft darum bitten, Diffamierungen zu unterlassen! So etwas dürfte dem Niveau des Forums hier sicherlich nicht fördelich sein. Persönlich zu werden ist nicht notwendig, man soll Argumente bringen!

Was soll zum Beispiel die Meldung, wenn man einen 80.000,-€ Flügel nicht besonders findet, dass man dann nicht ernst genommen werden kann?! Kann denn etwas, wasteuer ist, keine Mängel haben?

Im ersten Jahrzehnt der 2000er Jahre besuchte ich öfters die Frankfurter Musikmesse und spielte herrliche Flügel! So z. B. den 3.08er Fazioli - der Firmengründer selbst hat dabei zugehört und war sehr begeistert! (Oh, wenn ich bloß nicht so eine schlechte Technik hätte!... :-D). Er hat mich persönlich angesprochen und wollte meine Meinung über seine ausgestellten Instrumente hören. Wir sind auf sehr interessante Ergebnisse gekommen. Es standen da 3 sehr lange Fazioli - Flügel. Zwei direkt nebeneinander. Ich sagte, dass mir der 2,86er viel besser gefiele, als der 3 08er - unter anderem, da die Tasten so anders seien. Beim 2,86er rund, schmeichelnd; beim 3,08er eckig, scharf. Herr Fazioli war ganz aufgeregt - er sagte, dass ist definitiv unmöglich, denn
er arbeitet mit unter 1/100 mm-Toleranz und die beiden Flügel hätten eine absolut identische (!!) Klaviatur! Man könne den Unterschied mit herkömmlichen Mitteln nicht einmal messen!!

Wenn Geld keine Rolle gespielt hätte - ich hätte trotzdem den 2,86er gekauft.

@xentis:

Dann war ich auch noch beim Steingräber & Söhne Stand. Die hatten in diesem Jahr den teuersten Flügel auf der Messe: auch in etwa Steinway D-Größe, allerdings mit Mammutknochen-Tastenbelag und innen alles Wurzelholz. Ich wurde direkt gebeten, nachdem man mich an anderen Ständen schon gehört hatte, diesen Flügel auszuprobieren. Und der war - schlecht. Sehr schlecht! Kaum hst man Staccato gespielt, kam sofort ein Doppelschlag!! (Der Hammer schlug zweimal auf die Saite!) Als ich gefragt habe, wie es denn bei einem Instrument um damals 120.000,-€ denn möglich sei, wurde herumgeredet, man hätte die Mechanik extra für die Messe so leicht eingestellt, damit auch Anfänger damit umgehen können, und ja, man kann es ganz leicht reparieren, so dass jeder Ton nur einmal kommt und ja, ich würde ein ganz anderen bekommen... etc. Ich habe gedacht, ich bin in einem schlechten Film!!

Der Flügel WAR schlecht, verstehst du? Ich konnte darauf nicht virtuos (sprich schnell) spielen, weil dann die Töne sofort doppelt kamen. Das war der Firma peinlich, ich stand auf und ging weg - hatte keine Lust mehr, Zeit mit einem so dürftigen (!!) Instrument weiter zu verschwenden. Ja, er hat 120.000,-€ gekostet. NA UND??! Wenn ich aussuchen müsste, würde ich lieber auf meinem KAWAI Digitalpiano ein Konzert geben - denn da kommen die Töne wie und wann sie sollen!! Was hilft mir Mammutknochen und Wurzelholz, wenn die SPIELQualität nicht stimmt?

Rein zufällig war es eben auch ein Steingräber & Söhne-Flügel. Ich finde den Hype und die horrenden Preise für diese Marke für meinen Teil absolut unbegründet.

Dass es in deutschen Landen auch anders geht, beweist die unglaublich tolle Firma Pfeiffer. Aber das ist eine andere Geschichte, wir kommen vom Thema ab. Ich wollte nur darlegen, dass dein Totschlagargument mit dem Preis ein wirklicher Unsinn ist. (Dafür stehe ich ein und habe dafür soeben den Beweis erbracht!)

Wenn unbedingt nötig, erbringe ich auch den Beweis, dass meine Technik nicht do schlecht ist. Es existiert Gott sei Dank ein Video. Übrigens: due Noten zu meinem Stück sind gratis downlosdbar auf der Diabelli-Contest-Seite. Dofern man denn Noten lesen kann... die beigefügte Audiodatei ist nur das Abspielen von PriMus - wie gesagt, bei Bedarf gibt es das live-Video.

Allerdings komme ichbmir hier immer mehr wie im Kindergarten vor (nachvwie vor unter dem Titel der Meinungsfreiheit...). Und langsam möchte ich doch mal auch mit Erwachsenen reden!

Liebe Grüße :

Jenö Hajdu
 

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