Hallo Hacon,
entschuldige die späte Antwort, ich komme gerade erst aus dem Urlaub zurück und entdecke deinen Beitrag in dem Wust von hunderten neuen Forumsbeiträgen, die ich leider nicht alle lesen konnte :)
Den Fehler hab ich aber schon in der 7.Klasse gemacht.[...]
Was machst du denn nun 4-stündig? Wohnst du nicht in Deutschland oder woran liegt es dass das bei euch LK heißt?
Das ist aber sehr schade, dass Entscheidungen der 7. Klasse bereits indirekt Einfluss auf das Abitur nehmen.
Ich wohne in Deutschland, bei uns heißen jene 4-Stündigen Fächer
Leistungskurse und werden sogar 5-Stündig unterrichtet.
Ich bin auf Französisch und Mathe (statt Musik) ausgewichen.
Musik habe ich immerhin als 4. Abiturfach (mündlich; anders ist das nicht möglich), aber nur 2-Stündig.
Soweit ich über den MusikLK in Bayern informiert bin, hat er mit den Inhalten eines Musikstudiums nicht so viel gemeinsam.
"Grundlegende" Dinge werden mit Sicherheit auch behandelt, aber mir wurde gesagt, dass ich keinen großen Nachteil habe, wenn ich keinen LK wählen kann.
Richtig genial wäre natürlich wenn ich zuerst was anderes studieren könnte und mich während dieser Zeit auch noch auf ein Musikstudium vorbereiten könnte.
Was willst du denn dann in der Leerlaufzeit studieren? ;)
Bedenke, dass es häufig Altersgrenzen für die Aufnahmeprüfung gibt; außerdem hat man wohl bessere Chancen, je jünger man ist, auch was die Wahl der (besseren) Profs für ihre neuen Schüler betrifft.
Da stach die musikalische Begabung stark hervor, gefolt von der akadenischen.
Darf ich um eine stichwortartige Erklärung bitten, was das ist? :(
Wenn ich lese was da auf klavierspiel.com steht krieg ich Angst und Bange. Ich glaub ich werd mich wirklich mal direkt bei nem Professor an der Hochschule in Stuttgart beraten lassen.
Wenn du so eine Möglichkeit hast, würde ich sie an deiner Stelle ausschöpfend und umgehend nutzen!
Welche Stücke spielst du denn so zur Zeit? Welche hast du zuletzt wo vorgespielt?
Ich spiele bei Klassenvorspielen meiner Musikschule vor und bei anderen Konzerten von ähnlichem Rahmen.
Als allerletztes spielte ich das Italienische Konzert von Bach vor, davor die Ballade g-moll von Chopin und eine Arabesque von Debussy.
Ich darf an dieser Stelle noch daran erinnern, dass der Schwierigkeitsgrad der Stücke nichts über die Qualitäten des Spielers aussagt, da die Qualität der Musik sehr deutlich variiren kann.:)
verspätete Grüße
Stilblüte