Kleines Cis
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Meiner bemächtigt sich eine gewisse Verwunderung, dass diese Abstimmung so penetrant auf ziemlich genau bei 50/50 bleibt, egal wieviele Leute abgestimmt haben...
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...und dazu gehört auch, die Mechanismen herauszuarbeiten,
wie es zu diesen Comptines aller Art kommen konnte.
Wie soll man denn die Frage, wie es zu Stücken wie Comptine
(bzw. genauer deren Beliebtheit) kommen konnte,
ausschließlich musikbezogen beantworten?
Hasenbein hat schon mal ein Ergebnis gefunden:Wie findet ihr: Comptine d'un autre été: L'après midi
Mich interessiert einfach der statischtische Anteil der Hasser und Lieber dieses Stückes in der Claviowelt.
Es wurde hier ja schon heftigst darüber diskutiert.
Malsehen was rauskommt
Nun, Rodrigo, wie lautet das Ergebnis für Clavio? Wieviel Hasser :mad: und wieviel Lieber :) der Comtime gibt es unter den Clavioanern?Google Suche nach "brahms piano": 1.290.000 Ergebnisse.Google-Suche nach "tiersen comptine": 1.350.000 Ergebnisse.
Die Gedankenlosigkeit dieser Musik - als Voraussetzung für Ihren Erfolg -
anhand der Noten zeigen, aus der Musik beweisen;
die stereotyp wiederkehrenden Muster beschreiben, nach denen solche Musik
gefertigt wird, vom "Gebet einer Jungfrau" über "Ballade pour Adeline"
bis zur "Comptine";
Nüchternheit und Sachlichkeit der musikalischen Analyse wären wichtig -
als Schutz vor dem zuverlässig wiederkehrenden Vorwurf,
hier würden Gefühle verletzt und die Liebhaber dieser Musik diskriminiert.
Ich hätte nur mal Lust, daß es ein anderer macht -
ich habe dem Stück schon jede Menge Zeilen gewidmet.
Herzliche Grüße!
Gomez
Ist für uns ein plötzlich auftauchender D7 noch eine kleine Sensation ?
...wie auf so manches, verzichtet die Comptine auch auf dieses Wunder... :)
endlos wird (taktweise) die Folge Em - G - Bm - D repetiert, wobei am Ende ein Em-Klang steht - kein eintiger Dominantseptakkord.
Gruß, Rolf
Google Suche nach "brahms piano": 1.290.000 Ergebnisse.
Google-Suche nach "tiersen comptine": 1.350.000 Ergebnisse.
Das sagt doch wohl alles, ne? :cool:
Dieses Mistding von Stück hat einfach eine völlig absurde, unangemessene Bedeutung erhalten, es ist einfach ein "Mem" wie z.B. die Internetmeme "Trolololo" oder LOLcats.
Ein Mem ist salopp gesprochen so was wie ein Denk-Virus, das sich in allen Köpfen festsetzt; es wird hier erklärt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mem
Tja, da kann man, glaube ich, nichts machen. Ohren zu und durch.
LG,
Hasenbein
Schönes Tier-
Der Eintiger
fast so gut wie Keinohrhasen
nix für ungut - unfreiwillige Komik ist willkommen
Hier können sicher in keinem Post erschöpfende Analysen weiterhelfen.
In dem wir stereotyp wiederkehrende Muster oder auch besondere Einfachheit
als Gründe für den Erfolg nennen, werden wir zwar die Musiker erreichen,
aber die wirklichen Fans wird das garnicht berühren.
...oder auch besondere Einfachheit als Gründe für den Erfolg nennen...
p.s. wie hab ich das geschafft? fleissig als Fingerübung inzi inzi inzi getippt.
Es hilft wohl nichts. Man muss es aussprechen. Die Menschheit ist am Verblöden.
Nun, ist das nicht ein Widerspruch zu meiner immer geäusserten Meinung,
dass man dem Tiersen Hörer nicht unverblümt sagen dürfe, dass er geistigen Müll hört?
Ich meine, Nein, weil ich das in der Realität tatsächlich nicht machen würde, denn der Arme
kann in der Regel nichts dafür, weil er bereits ausreichend manipuliert worden sein muss.
Aber hier in einem Forum, wo solche Fragen diskutiert werden,
müssen eben auch die Mainstream-Infizierten einen solchen Diskurs aushalten.
Der Tiersen macht ja die besten Geschäfte, und warum sollte er nicht wissen,
dass er den Monopolisierungsbestrebungen der Konzerne seinen kommerziellen Erfolg mit verdankt.
[...]
Das kleine Tiersen-Stückchen steht ja hier als Stellvertreter für einen Riesenhaufen von dem Zeug.
Das Stück Comptine ist ein Symptom für eine zu grossen Teilen verführte Gesellschaft.
Das Stück ist Fast Food, und genau wie viele Menschen behaupten, dass es dort besonders gut schmeckt,
genauso beurteilen sie das Hörwerk.
Allerdings ist das Perfide an der Comptine, dass die versucht, sich in ernsthafte Musik-Kreise hineinzumogeln.
Weltweite Kommentare wie: Tiersen, der neue Mozart des 21.Jhdt., geben davon Zeugnis.
Ich verschmähe keine harmonische Analyse. Keine Ahnung, wo du das wieder abliest. Rolf hat nichts vorgerechnet. Er hat, ohne weiter auf meinen umfangreicheren Beitrag einzugehen, nur bemerklt, dass kein D7 vorkommt.
hallo Eintiger bzw. klavigen,
jetzt bin ich beleidigt... buhuhu
bitte gib Dir etwas mehr Mühe, wenn Du über andere Leute tippst: denn ich habe nichts bemerkelt (pfui auch), ich habe auch nichts bemerklt - ok?
Angemerkt bzw. bemerkt, man kann auch sagen mitgeteilt habe ich (sogar wiederholt), dass sich Comptine ohne D7-Akkord in der repetierten Folge Em - G - Bm - D erschöpft.
Gruß, Rolf
Und wegen des bemerkelns bitte ich um Verzeihung. Mir geht zur Zeit ständig eine Frau ähnlichen Namens durch den Kopf.