Comptine d'un autre été: L'après midi

Wie findet ihr Comptine d'un autre été: L'après midi?

  • Ich find's göttergleich!

    Stimmen: 38 48,1%
  • Ich kann es nichtmehr erhören!

    Stimmen: 41 51,9%

  • Umfrageteilnehmer
    79
Meiner bemächtigt sich eine gewisse Verwunderung, dass diese Abstimmung so penetrant auf ziemlich genau bei 50/50 bleibt, egal wieviele Leute abgestimmt haben...
 
Verschwörung!!! :cool:
 
Wie soll man denn die Frage, wie es zu Stücken wie Comptine (bzw. genauer deren Beliebtheit) kommen konnte, ausschließlich musikbezogen beantworten? Da spielt doch auf jeden Fall Gesellschaftliches eine große Rolle!

LG,
Hasenbein
 
I mog nimmer

Wie soll man denn die Frage, wie es zu Stücken wie Comptine
(bzw. genauer deren Beliebtheit) kommen konnte,
ausschließlich musikbezogen beantworten?

Die Gedankenlosigkeit dieser Musik - als Voraussetzung für Ihren Erfolg -
anhand der Noten zeigen, aus der Musik beweisen;

die stereotyp wiederkehrenden Muster beschreiben, nach denen solche Musik
gefertigt wird, vom "Gebet einer Jungfrau" über "Ballade pour Adeline"
bis zur "Comptine";

Nüchternheit und Sachlichkeit der musikalischen Analyse wären wichtig -
als Schutz vor dem zuverlässig wiederkehrenden Vorwurf,
hier würden Gefühle verletzt und die Liebhaber dieser Musik diskriminiert.

Ich hätte nur mal Lust, daß es ein anderer macht -
ich habe dem Stück schon jede Menge Zeilen gewidmet.

Herzliche Grüße!

Gomez
 
Hallo,

ich glaube, die Beliebtheit hat auch viel damit zu tun, dass Comptine als Filmmusik auftaucht (ich weiß allerdings nicht, in welchem Film überhaupt). So erreicht das Stück doch viel mehr Menschen als Werke von Brahms, die erst mal niemand kennt und die vorwiegend nur in Konzerten/auf CD's zu hören sind. Wenn der Film dann auch noch ein großes Publikum angezogen hat ( ach, ist das Amelie? - den haben ja sehr viele gesehen), braucht man sich über den Bekanntheitsgrad nicht zu wundern.

Filmmusik ist ja grundsätzlich auch sehr beliebt - auch Satie kennen die meisten eher aus irgendeiner Werbung (Licher Pils?).... .

Also sieht es einfach schlecht aus mit Musik, die in klassischen Konzerten aufgeführt wird, von Leuten komponiert ist, die ja oft schon lange tot sind und vorwiegend auf CD's zu hören ist.. Wer kauft sich heute noch CD's?

Wir müssten mal ein Experiment machen: wir nehmen ein Stück von Satie oder Chopin, nennen nicht den Komponisten und nutzen die Wege, die ein normaler Musikhörer gebraucht: Internet, I-Tunes ..... . Dazu brauchen wir natürlich Hilfe von jungen Usern des Forums, die sich da vielleicht besser auskennen. Und dann lancieren wir so geschickt einen neuen Nr.1-Hit - Chopin :D ! Wäre doch mal interessant, ob das klappen könnte.

Viele Grüße

chiarina
 
Rodrigo hat diesen Faden eröffnet, aber kein Sterbenswörtchen mehr dazugesagt.
Wie findet ihr: Comptine d'un autre été: L'après midi

Mich interessiert einfach der statischtische Anteil der Hasser und Lieber dieses Stückes in der Claviowelt.
Es wurde hier ja schon heftigst darüber diskutiert.

Malsehen was rauskommt
Hasenbein hat schon mal ein Ergebnis gefunden:
Google Suche nach "brahms piano": 1.290.000 Ergebnisse.Google-Suche nach "tiersen comptine": 1.350.000 Ergebnisse.
Nun, Rodrigo, wie lautet das Ergebnis für Clavio? Wieviel Hasser :mad: und wieviel Lieber :) der Comtime gibt es unter den Clavioanern?
Ich bin weder noch, aber das interessiert ja nicht.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Die Gedankenlosigkeit dieser Musik - als Voraussetzung für Ihren Erfolg -
anhand der Noten zeigen, aus der Musik beweisen;

die stereotyp wiederkehrenden Muster beschreiben, nach denen solche Musik
gefertigt wird, vom "Gebet einer Jungfrau" über "Ballade pour Adeline"
bis zur "Comptine";

Nüchternheit und Sachlichkeit der musikalischen Analyse wären wichtig -
als Schutz vor dem zuverlässig wiederkehrenden Vorwurf,
hier würden Gefühle verletzt und die Liebhaber dieser Musik diskriminiert.

Ich hätte nur mal Lust, daß es ein anderer macht -
ich habe dem Stück schon jede Menge Zeilen gewidmet.

Herzliche Grüße!

Gomez

Hier können sicher in keinem Post erschöpfende Analysen weiterhelfen.

Es scheint zwingend auch hier in mehreren Schichten zu Erkenntnissen zu gelangen.

In dem wir stereotyp wiederkehrende Muster oder auch besondere Einfachheit als Gründe für den Erfolg nennen, werden wir zwar die Musiker erreichen aber die wirklichen Fans wird das garnicht berühren.

Die hören sich das noch nicht mal an oder blenden es sofort wieder aus.

Deshalb möchte ich einen anderen Aspekt in die Diskussion bringen:

Die Macht des Klangs, der Töne und der Harmonien.


Ich denke, dass auch wir uns nicht bewusst sind, welch gewaltige Energie den Tönen eigen ist. Welche Energie fliesst, indem sich eine Melodiestimme bwegt. Anhaltspunkte dafür gibt es ja. Wir sprechen von Leittönen und von Strebetendenzen usw.

Die Mehrstimmigkeit hat sich ja vor allem aus den Schlusswendungen des einstimmigen Gesangs in kirchlichen Gesängen entwickelt. Dann kamen Instrumente mit obligaten Quinten wie Drehleier usw. und einen atavistischen Rest dieser Zeit erleben wir recht mächtig im Karneval oder auch Fasching, wo der unvermeidliche Tusch - Dominante-Tonika - immer noch die Massen begeistert.

Das Hinzukommen der Subdominante gilt dann vielen bereits als Sensation. Und bei vielen Hobbygitarrespielern ist der, der die 3 Griffe beherrscht schon ein kleiner Könner. Vielleicht haben wir die Macht dieser Quintverandten schon immer unterschätzt. Denn als Musiker sind das ja olle Kamellen und wir brauchen natürlich die alterierten Klängen mitsamt dem Terzverwandten Dschungel.

wir müssen sicher erstmal verstehen und nachvollziehen, dass eine schöne einfache Folge - T,Tp,S,D - und dann hübsch ausgeschmückt die Menschen bereits begeistert.

Ich habe schon oft im Unterricht solche oder ähnliche Folgen gespielt und dann je nach Laune als Boogie, Blues oder Ballade gespielt und die Schüler meinten sofort:

"Das kenn ich" wie heisst denn das Lied? Und als ich ihnen sagte, ich habe es eben erfunden, konnten sie es kaum glauben.

Um zu verstehen, was da passiert müssen wir uns sicher selbst auch fragen, inwieweit wir noch die Macht der ursprünglichen Harmonien spüren.

Ist für uns ein plötzlich auftauchender D7 noch eine kleine Sensation ?- vor allem wenn er als Sekundakkord kommt, was für den gemeinen Hörer schon fast zu viel ist.
 
Google Suche nach "brahms piano": 1.290.000 Ergebnisse.

Google-Suche nach "tiersen comptine": 1.350.000 Ergebnisse.


Das sagt doch wohl alles, ne? :cool:

Dieses Mistding von Stück hat einfach eine völlig absurde, unangemessene Bedeutung erhalten, es ist einfach ein "Mem" wie z.B. die Internetmeme "Trolololo" oder LOLcats.

Ein Mem ist salopp gesprochen so was wie ein Denk-Virus, das sich in allen Köpfen festsetzt; es wird hier erklärt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mem

Tja, da kann man, glaube ich, nichts machen. Ohren zu und durch.

LG,
Hasenbein

Hallo,
nur zur Abrundung:
Google zeigt beim Suchbegriff "Brahms Klavier" "ungefähr 3.340.000 Ergebnisse"
Vielleicht tröstet das ja etwas, mögen sich auch einige mit "Brahms Piano" überschneiden.

Der Fairness halber: "Tiersen Klavier": 576.000
"Tiersen Piano": 582.000

Schöne Grüße
Gerhard
 

Schönes Tier-

Der Eintiger

fast so gut wie Keinohrhasen

nix für ungut - unfreiwillige Komik ist willkommen

wow...

in einem weltverbessernden Faden - quasi ein Seitensprungergebnis von diesem hier - habe ich interessante Überlegungen zu Tippfehlern etc. gefunden...

also nochmals, nun korrigiert, der Hinweis: das Wunder eines D7 Akkords findet sich kein einziges mal in der Comptine.

Gruß, Rolf

p.s. wie hab ich das geschafft? fleissig als Fingerübung inzi inzi inzi getippt :D
 
Guten Abend, Klavigen!

Hier können sicher in keinem Post erschöpfende Analysen weiterhelfen.

Das scheint mir frommes Wunschdenken zu sein - oder ein Abwehrzauber
oder zumindest eine reine Behauptung, der die Begründung fehlt.
Bei vielem, was hier und in dem Nachbar-Thread über die "Comptine" gesagt worden ist -
auch von Dir -, wäre der analytische Nachweis aus dem Notentext geradezu zwingend.

In dem wir stereotyp wiederkehrende Muster oder auch besondere Einfachheit
als Gründe für den Erfolg nennen, werden wir zwar die Musiker erreichen,
aber die wirklichen Fans wird das garnicht berühren.

Letzteres ist kein Argument, weil in diesem Forum Musiker miteinander fachsimpeln -
wo wäre der Ort, sich darüber auszutauschen, wenn nicht hier?
Der sogenannte wirkliche Fan ist nicht Adressat unseres Gedankenaustauschs.
Insofern kann es uns in diesem Kontext herzlich schnuppe sein,
ob ihn etwas davon berührt oder nicht.

...oder auch besondere Einfachheit als Gründe für den Erfolg nennen...

Und was die Einfachheit betrifft, so dachte ich, wären wir nun wirklich
schon mal einen Schritt weiter gewesen: Einfachheit ist ein hohes Gut -
sie ist das Resultat der Reife, um Fishermans Motto zu zitieren.
Es gibt nichts Schwierigeres als das Einfache - im Leben wie in der Kunst.
Einfach im Sinne von unverschnörkelt, ungekünstelt, ehrlich, präzise
ist alle gute Musik, von der "Kunst der Fuge" bis zu den "Gymnopédies".
Deshalb noch mal ganz langsam zum Mitschreiben:
Tiersens Musiksurrogat ist nicht einfach, sondern primitiv.
Ist das so schwer, diesen einfachen Sachverhalt zu erfassen?

Gruß, Gomez
 
Ach Gomez,

an was du dich wieder hochziehst.

Sagt dir das Umfrageergebnis was ? Hier in diesem Forum sind 50 % Liebhaber des Stücks und du sprichst von Fachpublikum. Das stimmt einfach nicht.

Hier sind - ganz zu Recht - auch Anfänger, die aber auch etwas lernen möchten.

Und am entscheidenden Punkt war wir weder weiter noch fertig sondern ganz im Gegenteil noch nicht mal angekommen.

Das war meine fette Zeile über die MAcht der Klänge.

Und dazu möchte ich gerne Beiträge lesen, denn es kann leicht sein, dass der "Fachmann" manchmal vergisst, mit was er es zu tun hat. Mit Sinnenfreuden.

Sollte dir das zu banal sein oder nicht verständlich, was ich meine, dann lass doch mal andere zu Wort kommen.

Deine These zu Einfachheit in der Kunst kann so nicht ohne weiteres stehen bleiben. Das ist nur eine autoritäre Formulierung die auch den Geschmack eines Bonmots haben kann
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Also, Klavigen,

Du bist aber auch von einer erschreckenden Wankelmütigkeit.
Jetzt interessieren Dich plötzlich wieder Mehrheiten?
Oder Stimmenanteile, auf die es Rücksicht zu nehmen gilt?

Da sprichst Du als Aufklärer eine ganz andere Sprache -
gefällst Dir in der Pose eines Vordenkers, der tapfer gegen den Strom der Zeit schwimmt etc.
Aber hier machen Dich die 50% Liebhaber mundtot?

Wenn Du politisierst, hast Du ja sogar mal den Mut,
Dich ganz herzerfrischend abfällig über die "Comptine" und ihre Liebhaber zu äußern.
Darf ich Dich mit ein paar der schönsten Zitate konfrontieren?

Es hilft wohl nichts. Man muss es aussprechen. Die Menschheit ist am Verblöden.
Nun, ist das nicht ein Widerspruch zu meiner immer geäusserten Meinung,
dass man dem Tiersen Hörer nicht unverblümt sagen dürfe, dass er geistigen Müll hört?

Ich meine, Nein, weil ich das in der Realität tatsächlich nicht machen würde, denn der Arme
kann in der Regel nichts dafür, weil er bereits ausreichend manipuliert worden sein muss.

Aber hier in einem Forum, wo solche Fragen diskutiert werden,
müssen eben auch die Mainstream-Infizierten einen solchen Diskurs aushalten.

Hervorhebung stammt von mir. Weiter im Text:

Der Tiersen macht ja die besten Geschäfte, und warum sollte er nicht wissen,
dass er den Monopolisierungsbestrebungen der Konzerne seinen kommerziellen Erfolg mit verdankt.
[...]
Das kleine Tiersen-Stückchen steht ja hier als Stellvertreter für einen Riesenhaufen von dem Zeug.

Das Stück Comptine ist ein Symptom für eine zu grossen Teilen verführte Gesellschaft.
Das Stück ist Fast Food, und genau wie viele Menschen behaupten, dass es dort besonders gut schmeckt,
genauso beurteilen sie das Hörwerk.

Allerdings ist das Perfide an der Comptine, dass die versucht, sich in ernsthafte Musik-Kreise hineinzumogeln.
Weltweite Kommentare wie: Tiersen, der neue Mozart des 21.Jhdt., geben davon Zeugnis.

Lieber Klavigen, ich habe Dich schon mal gewarnt, daß Du gefährlich lebst -
als Aufklärer hast Du ohnehin Überwachung, wenn nicht sogar Verfolgung zu gewärtigen.
Aber wenn jetzt noch die 50% Mainstream-Infizierten erfahren, wie Du über sie
und ihre Lieblingsmusik denkst - und dabei ihre Gefühle verletzt...

Mit anderen Worten: Ich habe keine Forumsregel gesehen, die es verbietet,
an einen musikalischen Sachverhalt mit analytischem Sachverstand heranzugehen.
Es geht - mir zumindest - darum, Einsichten, wie auch Du sie formuliert hast,
ziemlich abgehobene Schlußfolgerungen soziologischer und politischer Art,
aus dem Notentext zu belegen
. Wenn das nicht gelingt, ist ein Großteil
der Erkenntnisse aus dem anderen Thread nur Phrasendrescherei,
auch Deine (richtigen) Erkenntnisse wären nichts als Feuilletonismus.

Und wenn solche analytische Arbeit laienfeindlich ist - wen kümmert's?
Die 50% Mainstream-Infizierten werden sich kaum die Mühe machen,
so einen Beitrag zu lesen. Und wenn sie's täten, könnten sie eine Menge lernen.

Das Thema "Macht der Klänge" ist nun ausgerechnet hier völlig deplaciert -
da kannst Du es noch so fett drucken. Wie Rolf Dir schon vorgerechnet hat,
kann bei Tiersens armseligem Vier-Akkord-Schema höchstens von Ohnmacht die Rede sein.
Im Übrigen wäre eine Betrachtung dieser "ohnmächtigen Harmonik" auch schon
Bestandteil einer Analyse, wie Du sie verschmähst.

Schlußendlich: Du kannst meine Thesen - wie Du's nennst - zur Einfachheit in der Kunst
so nicht stehenlassen, wie Du sagst. Meine Bitte: Laß sie einfach stehen. Nur weil Du sie nicht verstehst,
sind sie noch längst nicht unwahr, und wenn Du in ihnen autoritäres Formulieren zu erspüren glaubst,
zwingst Du mir geradezu die Pointe auf, sagen zu müssen, daß sie ja auch von einer Autorität stammen.

Gruß, Gomez
 
Das sind doch Spitzfindigkeiten. Ich habe nicht den geringsten Hinweis darauf, dass mich 50 Prozent mundtot machen.

Und was du sicher nicht verstehst ist die Dialektik. Mir missfällt ihre Vorliebe aber gleichzeitig respsktiere ich sie. Beides geht durchaus zugleich.

Und übertreib mal deine Gefahrenwarnungen nicht. Da gibt es ganz andere, die sich mutig in den Wind stellen. Man kann es mit der paranoia auch übertreiben.

Und ich behaupte nochmal, dass ich niemandes Gefühle verletzt habe. Wenn doch, möge er sich melden.

Ich verschmähe keine harmonische Analyse. Keine Ahnung, wo du das wieder abliest. Rolf hat nichts vorgerechnet. Er hat, ohne weiter auf meinen umfangreicheren Beitrag einzugehen, nur bemerklt, dass kein D7 vorkommt.

Und nur weil ein Song nur aus 4 Harmonioen besteht ist das noch allein kein Grund ihn primitiv zu nennen. (Damit meine ich jetzt die Comptine nicht- aber auch da behag tmir der Begriff primitiv Nicht).

Und was die Thesen zur Einfachheit angeht, die ich ja angeblich nicht verstehe (interessant, was du alles immer weisst und woher)-

kenne ich diese aber ich nehme mir die Freiheit, auch diese Meinung zu kritisieren. Beispiel: Die Kunst der fuge ist nirgendwo einfach sondern eine Kathedrale der Musik. Das Thema mag einfach sein- damit hört die Einfachheit dann auf.

Für mich stellt eine solche Formulierung eine form des Apercu dar, also eine bewusst überspitze Fassungen, die einen Kern Wahrheit enthält.

Und was die Macht der Klänge betrifft, scheinen wir uns nicht zu verstehen. Ich habe bei dir immer den Eindruck, dass ständig emsig gedacht werden muss, selbst beim Anhören der simpelsten Stückchen.

Bist du noch nie bei wilder Rockmusik wirklich ausgeflippt oder beim Tango fast ohnmächtig geworden?

Ich erinnere an Rosenspieß´ Post mit dem Sandkasten. Ich muss das nicht hier wiederholen.

Bevor wir hier Analyse betreiben müssen wir doch erstmal verstehen, was in den Leuten vorgeht- und zwar aus welchem Grund auch immer.

Und jetzt warte ich mal, ob sich User melden, die sich durch mich verletzt fühlen.
 
molto scherzando, falls das bemerkt wird...

Ich verschmähe keine harmonische Analyse. Keine Ahnung, wo du das wieder abliest. Rolf hat nichts vorgerechnet. Er hat, ohne weiter auf meinen umfangreicheren Beitrag einzugehen, nur bemerklt, dass kein D7 vorkommt.

hallo Eintiger bzw. klavigen,

jetzt bin ich beleidigt... buhuhu

bitte gib Dir etwas mehr Mühe, wenn Du über andere Leute tippst: denn ich habe nichts bemerkelt (pfui auch), ich habe auch nichts bemerklt - ok?

Angemerkt bzw. bemerkt, man kann auch sagen mitgeteilt habe ich (sogar wiederholt), dass sich Comptine ohne D7-Akkord in der repetierten Folge Em - G - Bm - D erschöpft.

Gruß, Rolf
 
hallo Eintiger bzw. klavigen,

jetzt bin ich beleidigt... buhuhu

bitte gib Dir etwas mehr Mühe, wenn Du über andere Leute tippst: denn ich habe nichts bemerkelt (pfui auch), ich habe auch nichts bemerklt - ok?

Angemerkt bzw. bemerkt, man kann auch sagen mitgeteilt habe ich (sogar wiederholt), dass sich Comptine ohne D7-Akkord in der repetierten Folge Em - G - Bm - D erschöpft.

Gruß, Rolf

Ich bin dir auch sehr dankbar für die Analyse, wenngleich ich vermute, dass das nicht die Art von Analyse ist, die Gomez hier lesen möchte-

Und wegen des bemerkelns bitte ich um Verzeihung. Mir geht zur Zeit ständig eine Frau ähnlichen Namens durch den Kopf.
 
Und wegen des bemerkelns bitte ich um Verzeihung. Mir geht zur Zeit ständig eine Frau ähnlichen Namens durch den Kopf.

das klingt, als hättest du die Überschrift gesehen :) - - dass Dir die Frau ähnlichen Namens durch den Kopf geht, mag an der aufblühenden Jahreszeit liegen und legt sich eventuell wieder (steht zu hoffen) :D

Gruß, Rolf

back to topic:
ich finde, dass Du Gomez´ ausführlichen Argumenten etwas zu ablehnend gegenüberstehst.
 

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