DonMias
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Aber nicht für's Notenlernen. Da müssten die Prioritäten mal gerade gerückt werden.Aber trotzdem Zeit für's Forum.
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Aber nicht für's Notenlernen. Da müssten die Prioritäten mal gerade gerückt werden.Aber trotzdem Zeit für's Forum.
Aber nicht für's Notenlernen....
Lerne dein Wunschstück auswendig und spiele es. Nebenbei kannst du Notenlesen üben.Zeit schon - aber Null Böcke.
Hier müsste nur die Motivation an den "richtigen" Platz gerückt werden. Ich arbeite daran...
Das sind aber keine Dämpfer sondern Gleiter. Die sollen verhindern, dass man beim Verschieben des Klaviers den Parkettboden zerkratzt. Um den Körperschall zu dämpfen sind diese PlastikTeile nur sehr begrenzt nützlich.
Wieviel Prozent von den Klavier Kosten macht das aus?Mein Mann hat die von Piattino ausgesucht, ich finde die arg teuer...
Das erinnert mich an den Spruch: Das letzte Kind ist der Hund :)
So ganz im Sinn von: Kinder aus dem Haus - was nun *g*
Mein Mann hat die von Piattino ausgesucht, ich finde die arg teuer...
Ne, wahrscheinlich ist ihm das Parkett so viel wert, und nicht das Piano...Wenn Dein Mann die edlen Dinger ausgesucht hat, stell Dich nicht quer. Das ist aus mehreren Gründen taktisch nicht so klug.
Ich habe keinen dieser Dämpfer selbst, aber als Ingenieur ist mir sofort klar, warum die teuren Piattino Dämpfer aus Messing häufiger empfohlen werden als die billigen Plastik Unterlagen mit oder ohne IsoFloor Füllung.
Wir sind verheiratet, ist doch klar: er [emoji41] [emoji23] [emoji6]Die Frage ist wohl eher, wer zahlt?!
Gebrauchte ältere (60er/70er) U1 bekommt man für 3 bis 4 T€, mit gutem Silent-System ca. 2 T€ mehr. Ich kann das U1 empfehlen, herrliche Schwingungen und kräftiger Klang. Es gibt übrigens auch das U3.Das einzige Klavier, was mich "berührt" hat (Yamaha U1) , hat 10.000. € gekostet. So viel wollte ich dann doch nicht ausgeben.
Moin,
das Haustier-Problem gibt es übrigens bei E-Pianos auch ...
Den Anhang 17512 betrachten
Rainer
Für Keyboards gibt es Abdeckungen, sicher auch für Digi-Klaviere.
Ohne Üben geht nichts. Klavierspielen ist ein Handwerk, ob man es wahr haben will oder nicht. Geläufigkeit kommt nicht von nichts. Beispiel: Versuche bei Hanon 1 beidhändig(!) sicher auf die angegebenen 108 bpm zu kommen, also 216 Achtelnoten pro Minute. Ich bin zur Zeit bei 180 Noten/min., habe bei 120 angefangen.Zeit schon - aber Null Böcke.
Hier müsste nur die Motivation an den "richtigen" Platz gerückt werden. Ich arbeite daran...