S
Secans
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- 18. Mai 2018
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Also ich mag Frontalunterricht lieber als diese ganzen Gruppenarbeiten und Projektsachen. Klar, Gruppenarbeiten sind theoretisch besser, aber praktisch ist man da auf Realschulen und in weiterführenden Schulen ganz schnell der Depp, der alle anderen ausgleichen muss, damit man selbst nicht nur ne 3 oder 4 bekommt. Es wurde bei uns zwar immer versucht, dass das unterschiedliche Engagement berücksichtigt wird, aber das klappt eben nicht, weil der Lehrer nunmal nicht dabei ist, wenn zusammen gearbeitet wird. Selbst in der Uni finde ich Gruppenarbeiten immer noch unerträglich.
Ich würde mir wünschen, dass die Schulen sich wieder mehr auf die Vermittlung von Grundlagen konzentrieren und weniger auf den Medienhype aufspringen würde. Besten Beispiel: Programmieren. Das muss unbedingt gelehrt werden tönt es von überall. Lieber sollte man mal anfangen, wieder ordentlich Mathematik zu lehren - die Grundlage für Informatik (ich studiere Informatik). Wenn man Mathe kann, ist es kein Problem, sich Programmierkenntnisse anzueignen - andersrum ist es da schon blöder, zumindest wenn man nicht nur bisschen mies coden will.
Alles in allem fehlt auch einfach viel Geld - dieses sehe ich aber besser in Fächern wie Musik und Kunst, sowie einer ordentlichen Bücherei und Technik wie Raspberry Pie's/Arduinos angelegt und weniger in "digitalen Medien, Lernapps und die neusten Produkte von Micro$oft".
Allgemein wäre mir auch wichtig, dass die Schule mehr wert auf ein Umfeld legt, in dem man sich ordentlich konzentrieren und fokusieren kann. Ich persönlich lerne aber auch immer noch mit Büchern und ungern mit meinem PC (es sei denn ich programmiere). Der PC lenkt einen zum einem unheimlich ab, zum anderen geht er mir auf Dauer auf die Augen. Und im Internet steht mittlerweile so viel Mist, dass man oft mit einem guten Buch viel besser beraten ist.
Ich würde mir wünschen, dass die Schulen sich wieder mehr auf die Vermittlung von Grundlagen konzentrieren und weniger auf den Medienhype aufspringen würde. Besten Beispiel: Programmieren. Das muss unbedingt gelehrt werden tönt es von überall. Lieber sollte man mal anfangen, wieder ordentlich Mathematik zu lehren - die Grundlage für Informatik (ich studiere Informatik). Wenn man Mathe kann, ist es kein Problem, sich Programmierkenntnisse anzueignen - andersrum ist es da schon blöder, zumindest wenn man nicht nur bisschen mies coden will.
Alles in allem fehlt auch einfach viel Geld - dieses sehe ich aber besser in Fächern wie Musik und Kunst, sowie einer ordentlichen Bücherei und Technik wie Raspberry Pie's/Arduinos angelegt und weniger in "digitalen Medien, Lernapps und die neusten Produkte von Micro$oft".
Allgemein wäre mir auch wichtig, dass die Schule mehr wert auf ein Umfeld legt, in dem man sich ordentlich konzentrieren und fokusieren kann. Ich persönlich lerne aber auch immer noch mit Büchern und ungern mit meinem PC (es sei denn ich programmiere). Der PC lenkt einen zum einem unheimlich ab, zum anderen geht er mir auf Dauer auf die Augen. Und im Internet steht mittlerweile so viel Mist, dass man oft mit einem guten Buch viel besser beraten ist.