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Aber ein Fachmann kann das gerne korrigieren, sollte ich falsch liegen.
Ich hätte es nicht besser ausdrücken können.
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Aber ein Fachmann kann das gerne korrigieren, sollte ich falsch liegen.
Fußbodenheizung und Klavier ist schonmal eine schlechte Kombi. Die warme Luft, die kontinuierlich am Resonanzboden nach oben steigt kann das Holz schnell austrocknen und zum Reißen bringen. Von der Stimmhaltung mal ganz abgesehen.
!
Wie ist das mit dem Stimmen eines Oberdämpfers? Ist es teuer, aufwändiger, häufiger erforderlich?
Warum wäre die Kombination mit den Wirbeln und der Fußbodenhrizung ein No go? Wie hängt das zusammen?
Es gibt (leider) Kollegen welche sich weigern Oberdämpfer zu stimmen. Gut, der Aufwand ist natürlich ein wenig höher, da hier mittels belederten Stöckchen, namens Stimmkeil jeder Ton einzeln gestimmt werden muß, was insbesondere Kollegen Schwierigkeiten bereitet, welche sich mit der Temperaturlegung nicht so ganz leicht tun.
LG
Henry
War wohl bislang das Instrument eines Chores und regelmäßig gewartet.Das Seiler mit dem Baujahr und der Größe klingt nach Schnäppchen, wenn es denn ok ist.
bei wöchentlicher Probe mit zwei Stunden sind das ca. 4.000 Betriebsstunden.das Instrument eines Chores
bei wöchentlicher Probe mit zwei Stunden sind das ca. 4.000 Betriebsstunden.
Ein vergleichbares Pianisten-Instrument läge bei mindestens 70.000 Stunden...
Ich wäre auch kritisch wenn Leute mir bei 80 Jahre alten No-Name Klavieren erzählen dass diese "mechanisch neu" gemacht wurden, denn erstmal ist sehr unklar was das bedeuten soll und zweitens ist eine aufwendige Restauration mit neuen Saiten, Hammerköpfen + Stielen, Tastengarnierungen, Stimmstock etc. in der Regel bei solchen Klavieren wirtschaftlich nicht sinnvoll.
Eine gründliche Restaurierung ist bei No-Name-Klavieren immer Liebhaberei. Wenn's ein Klavierbaumeister für seine Tochter gemacht hat, klingt das zumindest nach einer plausiblen Historie. Muss man natürlich überprüfen.