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(1)
In der Tat gibt es die Physik, die alles beschreiben kann, wenn sie genug nachmisst. Und so steht schon fest, dass grössere Beschleunigung des Hammers einen lauteren Ton erzeugt.
Die vielfach beschriebene oder auch bemühte Klangvorstellung kann damit aber rein garnichts anfangen.
Wir müssen uns keinesfalls die Mühe machen nun nachzudenken, ob wir unsere Finger schneller oder langsamer im Tastenhub bewegen.
(...)
(2)
Kein Pianist denkt beim Kückenballet daran, die Finger langsam im Tastenboden zu bewegen sondern er orientiert sich ausschliesslich am angestrebten Klangergebnis.
hallo,
zu (1)
sehe ich genauso!!
zu (2)
an diesen völlig richtigen Satz würde ich noch anfügen: "und bewegt sich entsprechend, in diesem Fall (Kükenballett) sogar recht schnell".
(wenn ich jetzt noch ergänzen würde "direkt an der Auslösung" befürchte ich, dass sich wegen dieses praktischen Hinweises Gezänk erheben könnte)
Gruß, Rolf