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Bachopin
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Hi Kulimanauke,
das einzige deutsche Buch, das in die Richtung geht, das ich kenne:
Klavier-Choreographie von Seymour Bernstein
Hab' ich auch schon oft empfohlen.
Aber das Buch von Fink ist wirklich toll und sehr fundiert. Wer ein bischen Englisch kann, sollte sich das unbedingt zulegen. Oder halt die DVD.
Von Alan Fraser gibt es die DVD: Die Kunst Klavier zu Spielen mit deutscher Synchronisierung.
Habe ich nicht, ist aber, glaube ich, auch empfehlenswert. Ich habe sein Buch The craft of Piano playing. Es ist auf alle Fälle ein modernes Buch, dass neuere Kenntnisse verarbeitet und nicht auf alten (veralteten) Prinzipien beruht.
Auf Amazon hab ich gesehen, dass es das wohl demnächst in deutscher Übersetzung gibt:
Piano! Technik, Tiefe und Transparenz des Klavierspiels: «The craft of Piano playing» von Alan Fraser
Bei den deutschen Büchern zur Klavierpädagopgik hat man manchmal den Eindruck, dass es in den letzten 100 Jahren keine neuen Erkenntnisse zur Bewegungslehre, Psychologie, (Eigen)Motivation, etc. gegeben hat.
Das ist wirklich erschreckend (da wird z.B. immer noch Hanon empfohlen, über 100 Jahre alt! ).
Gruß
das einzige deutsche Buch, das in die Richtung geht, das ich kenne:
Klavier-Choreographie von Seymour Bernstein
Hab' ich auch schon oft empfohlen.
Aber das Buch von Fink ist wirklich toll und sehr fundiert. Wer ein bischen Englisch kann, sollte sich das unbedingt zulegen. Oder halt die DVD.
Von Alan Fraser gibt es die DVD: Die Kunst Klavier zu Spielen mit deutscher Synchronisierung.
Habe ich nicht, ist aber, glaube ich, auch empfehlenswert. Ich habe sein Buch The craft of Piano playing. Es ist auf alle Fälle ein modernes Buch, dass neuere Kenntnisse verarbeitet und nicht auf alten (veralteten) Prinzipien beruht.
Auf Amazon hab ich gesehen, dass es das wohl demnächst in deutscher Übersetzung gibt:
Piano! Technik, Tiefe und Transparenz des Klavierspiels: «The craft of Piano playing» von Alan Fraser
Bei den deutschen Büchern zur Klavierpädagopgik hat man manchmal den Eindruck, dass es in den letzten 100 Jahren keine neuen Erkenntnisse zur Bewegungslehre, Psychologie, (Eigen)Motivation, etc. gegeben hat.
Das ist wirklich erschreckend (da wird z.B. immer noch Hanon empfohlen, über 100 Jahre alt! ).
Gruß
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