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Homie
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ob du aber das, was du in deinen Worten (also mit deinem Verstehens-Horizont) beschreibst, auch realisieren kannst (und zwar zuverlässig, immer, jederzeit), das kann ich nicht wissen
Die erste Promenade meine ich. Immer und jederzeit nicht, nur wenn ich gut drauf und entspannt bin. Greifen und gleichzeitig das Handgelenk entspannen fällt oft schwer. Es ist das Handgelenk, das noch entspannter werden muss.
dich fragen, ob du eine Melodie sinnvoll/melodisch allein mit dem 5.Finger spielen/gestalten kannst (das braucht man in der Promenade) - das führt dann zu Fragen über melodische Gestaltung, die mit technischem Kleinkram (buhu wie mach ich das bla heul) nichts zu tun haben)
Hier, denke ich, kommt vor allem das Ohr und die Klangvorstellung zum Einsatz. Der 5. Finger sollts, wenns 'in den Fingern ist,' dann automatisch machen.
Hieran hatte ich mich noch etwas aufgehängt:
nämlich den bei einigen Komponisten unverkennbaren musikalischen Personalstil. Also dass z.B. Chopin immer als Chopin erkennbar ist und dass man Chopinimitationen als solche erkennen kann -- das hat aber nichts mit "speziellem komponistentypischem Anschlag" beim Klavierspiel zu tun (denn wie gesagt: sowas gibt´s nicht
..denn wie zeigt sich der Personalstil, wenn nicht über den Anschlag, fragte ich mich. Nun ich glaube ich habe mir die Frage selbst beantworten können; über eine bestimmte Harmonik bzw. eine bestimmte komponistenspezifische Systematik von Tastenkombinationen.
Wenn das so ist, müsste ich es verstanden haben.