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dtrbr
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- 8. Nov. 2016
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Hallo werte Forengemeinde,
ich spiele nun seit geschätzt einem Monat Klavier und mein Ziel ist es in 5 bis 10 Jahren richtige Klassische Musik spielen zu können als auch Filmmusik aus meinen Lieblingsserien.
Ich nutze zwei Lektüren/Musikschulen zum erlernen des Klavierspiels.
Es handelt sich um Klavierspielen mein schönstes Hobby und der russischen Klavierschule.
Ich komme mit beiden Lektüren einigermaßen zurecht, die offene Spielweise der russischen Klavierschule gefällt mir sehr, da man nicht so starre Fingerpositionen hat wie beim Heumann. Und genau das bereitet mir beim Heumann die größten Probleme.
Erst hat man ja eine starre Position beider Hände vom C ausgehend. Später jedoch rutscht man einen weiter auf D auf der kleine Finger der linken Hand sitzt dann auf dem C. Man möge ja meinen, dass dieser starre Fingersatz einem helfen möge, ich komme jedoch überhaupt nicht zurecht und verspiele mich jedes mal.
Mit der russischen Klavierschule habe ich viel weniger Probleme, entgegen geläufiger Meinungen, dass diese zu schwierig sei, habe ich bei der offenen Spielweise eine viel höhere Auffassungsgabe.
Mein Lehrer rät mir dazu die erstgenannte Lektüre zu benutzen aber es ist wirklich ein Trauerspiel bei mir.
Ich lerne zum Beispiel noch Noten zu einem Lied, das ich mal in einer Serie gehört hab und trotz der Empfehlungen dies erst in 3 Jahren zu lernen, komme ich wunderbar vorran.
Das ist doch abstrus, dass ich mit richtig schwieriger Musik schneller vorran komme als mit so einer Klavierschule, welche doch auch so oft empfohlen wird.
Habt ihr da vielleicht Tipps? Sollte ich darauf beharren die Russische Klavierschule zu nutzen oder mich von beiden abwenden und sofort richtige Lieder/Etüden und ähnliches stückweise üben?
Gibt es evtl. einen Ablauf den man beim lernen beachten sollte? Es wird immer wieder etwas anderes empfohlen
Freundliche Grüße :)
ich spiele nun seit geschätzt einem Monat Klavier und mein Ziel ist es in 5 bis 10 Jahren richtige Klassische Musik spielen zu können als auch Filmmusik aus meinen Lieblingsserien.
Ich nutze zwei Lektüren/Musikschulen zum erlernen des Klavierspiels.
Es handelt sich um Klavierspielen mein schönstes Hobby und der russischen Klavierschule.
Ich komme mit beiden Lektüren einigermaßen zurecht, die offene Spielweise der russischen Klavierschule gefällt mir sehr, da man nicht so starre Fingerpositionen hat wie beim Heumann. Und genau das bereitet mir beim Heumann die größten Probleme.
Erst hat man ja eine starre Position beider Hände vom C ausgehend. Später jedoch rutscht man einen weiter auf D auf der kleine Finger der linken Hand sitzt dann auf dem C. Man möge ja meinen, dass dieser starre Fingersatz einem helfen möge, ich komme jedoch überhaupt nicht zurecht und verspiele mich jedes mal.
Mit der russischen Klavierschule habe ich viel weniger Probleme, entgegen geläufiger Meinungen, dass diese zu schwierig sei, habe ich bei der offenen Spielweise eine viel höhere Auffassungsgabe.
Mein Lehrer rät mir dazu die erstgenannte Lektüre zu benutzen aber es ist wirklich ein Trauerspiel bei mir.
Ich lerne zum Beispiel noch Noten zu einem Lied, das ich mal in einer Serie gehört hab und trotz der Empfehlungen dies erst in 3 Jahren zu lernen, komme ich wunderbar vorran.
Das ist doch abstrus, dass ich mit richtig schwieriger Musik schneller vorran komme als mit so einer Klavierschule, welche doch auch so oft empfohlen wird.
Habt ihr da vielleicht Tipps? Sollte ich darauf beharren die Russische Klavierschule zu nutzen oder mich von beiden abwenden und sofort richtige Lieder/Etüden und ähnliches stückweise üben?
Gibt es evtl. einen Ablauf den man beim lernen beachten sollte? Es wird immer wieder etwas anderes empfohlen
Freundliche Grüße :)