Hi all,
Ihr macht mir Angst, wegen der "40" :D
Ich will kein Greis sein ;)
@ Diese "40 Jahre" spuken mir im Moment im Kopf herum .. (hab sie ja nun auch überschritten):
Wie ist das eigentlich, ist es tatsächlich so, dass man im "mittleren Alter" nicht mehr so schnell lernt,
oder hängt es davon ab, wieviel man vorher (ganz gleich was und wie) erlernt hat (also wie "voll" das Gehirn bereits vorher war) ?
Wenn ja, würde es ja bedeuten, dass jemand, der vorher nicht viel gelernt hat, später weniger Probleme hätte, zu lernen.
Dann wäre der Lernprozess natürlich - wie übrigens auch Klavierlernmethoden, wie schon gesagt- von der PERSON des Lernenden abhängig.
(Lernen also gemäß Informationswissenschaft: Verankern und Vernetzen von Informationen z.B. im Kopf = Aneignung von Wissen)
Bzw.: Ändert sich das aus der Informationswissenschaft bekannte Schema "Daten => Information => Wissen => Weisheit" in verschiedenen Lebensaltern bei verschiedener zuvor erfolgter „Befüllung“ des Gehirns?
1.3.2 Grundlegende Wissenskonzepte
Aber vielleicht führt das zu weit..wichtig erscheint mir aber der Punkt "Weisheit" => Fähigkeit, Wahrheiten zu erkennen und Prognosen erstellen zu können. (Wozu man aber m.E. eine LÜCKENLOSE Kette der vorher stattfindenden Begriffe benötigt – wenn bereits zu Beginn und ohne dass man ihn kennt, z.B. ein Schüler in eine Schublade gepackt wird, wird Punkt „Weisheit“ weder für den Schüler erreichbar sein, noch vom Lehrer jemals anwendbar auf diesen Fall).
@ Metronom:
Wenn wir uns nun dieses mechanische Hilfsmittel, statt es tatsächlich einzusetzen, nur mit unserer „inneren Uhr“ denken, das wäre, finde ich, eine gute Sache..(stellt Euch mal vor, das Ding geht mal kaputt..hab auch so eins, fast nie benutzt, eins mit Aufziehschlüssel an der Seite) ;)
@ Akkorde: Tastsinn und .. Weisheit ;) + Überprüfen durch Hören. Dauert aber etwas.
Euer - OLLIIIIII-