Akkorde - Finger wollen nicht immer

Vielleicht hat es ja einen Grund und Sinn, dass man sowohl Klavierpädagogik, als auch Jura studieren kann.........

... und Medizin und......

Es spricht aber nicht unbedingt etwas dagegen, daß man neue Ideen, oder Methoden, mal im Internet mit Fachleuten diskutiert (das machte ich ja hier).
Diese Methode wollte ich schon lange mal "diskutieren". Und der Hauptteil dieser Arbeit ist wohl jetzt getan, denke ich (uff)
 
Wer fasst denn nun zusammen, wie man Akkorde zügig greift ?

Vielleicht einer der Klavierlehrer, schlag ich vor. :)

Das wäre doch als Fazit eine gute Sache, damit man behaupten kann, ein Thread hat ein ERGEBNIS. Nicht ?

-LG, Olli - !
 
Ich stelle mir das folgendermaßen vor, liebe Clavios:

Jeder der hier Beteiligten schreibt in genau 1 Satz und 1 Verweis / Link / wiss. Anhang falls nötig, welche Methode zum schnellen Akkordgreifen er bevorzugt.

Das Schlusswort kann ja, wenn er möchte, Rolf übernehmen, dann.

LG, Olli ! (Wenn nichts dagegenspricht, kann ja einer anfangen).
 
Jeder der hier Beteiligten schreibt in genau 1 Satz und 1 Verweis / Link / wiss. Anhang falls nötig, welche Methode zum schnellen Akkordgreifen er bevorzugt.
Das ist einfach: Frag den KL Deines Vertrauens.

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Immer diese Überschneidungen....
...ich schließe mich pppetc an: Blind, aber nicht taub.
 
Um mich an Peter anzuschließen, sage ich, dass ich eine taktile Methode bevorzuge, die bereits erlernte Muster berücksichtigt, und dies in Verbindung
mit der "grasping"-Technik zur Gewichtung einzelner Töne (wenn man einen Gegenstand "greifen" will) gemäß Libermann, wobei ich als Begründung aber diesmal nicht Libermann nehme, sondern diesen Link, der die Schnelligkeit von Bewegungsmustern, die auf geringste taktile Reize folgen, zeigt:



;) - Olli -
 
Fein - und was macht der, wenns dunkel wird? Wegrennen?

Der fühlt sich auch im dunkeln zu Hause..denn eine leichte Berührung z.B. Lufthauch reicht, um einzelne oder ganze Folgen von AKtionen auszulösen.
(WT und blind fighting gibts glaub ich mehrere Belege). Wichtig ist: die Berührung. :)

..das müsste übrigens auch zu Deiner Antwort "blind" siehe oben, relativ gut passen.. ;)

-O.- !
 

ja welche denn? es gibt viele Akkordkaskaden, ;)

Hi Rolf, ich denke, egal welche. Eben die, die in den Noten stehen. ;)

(Denn wenn wir eine Kaskade das erste Mal (nur) HÖREN, kann man sie - vermute ich - NIEMALS so schnell hintereinander wegspielen, wie die Kaskade, die man ertastet. Wobei das ja im späteren Lernprozess nicht ausgeschlossen ist - aber bei einer beliebigen, sagen wir schwierigen Kaskade macht das Ohr Fehler. Mehr Fehler als der Tastsinn, glaube ich.)

-O.-
 
... und dann kommen sie, die Halunken...:D
 
Ey, @ all !!! :D

ich wollt eigentlich ins Bett weil ich voll müde bin, aber..."im dunkeln" + Stellungnahmen = hat mich wieder wachgemacht, weil ich an china dachte wegen den Tast-Techniken,

also saß ein Chinese im Krieg vor den Bunkeln
und pflückte Ranunkeln.

;)

- Olli - ( ps.: Bin voll hungrig, MAAN clavio zehrt mich auf *ggg*
 
Ok, companeros, ich muss pennen. Fasse aber kurz zusammen, welche Methoden als ZWISCHENFAZIT bisher im GESAMTEN Thread genannt wurden, um
Akkorde schnell zu greifen:

1.) blind (Stephan)
2.) Klavierlehrer fragen (Peter)
3.) auditiv-motorisch (Hasenbein, Chiarina)
4.) visuell-motorisch, Metronom (Dreiklang)
5.) taktil in Verbindung mit Mustererkennung (LMG)

So. Wer sich jetzt falsch zitiert fühlt, kann ..... (Selbstzensur) :D

Wer in 1 Satz ebenfalls seine eigene bevorzugte Methode zur schnellen Akkordbewältigung anbringen möchte - Platz ist ja da.

Ich wünsch Euch ALLEN eine Gute Nacht !! Bis morgen,

mit lieben Grüßen, Euer: Olli, LMG !!!
 

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