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weißte, was auch noch stimmt: wenn Dreiklang wie Schenker oder Breig analysiert, dann ist zumindest die Analyse nicht falsch ;):):D
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weißte, was auch noch stimmt: wenn Dreiklang wie Schenker oder Breig analysiert, dann ist zumindest die Analyse nicht falsch ;):):D
Ok - ich möchte eine Analyse von Dir sehen.
Das Stück ist mir wurscht, vollkommen egal.
Ich möchte wissen, was Du unter Analyse verstehst.
die reine Analysesache hat man oft genug an der Arietta op.111 angewendet
Geht es Dir eigentlich auch so, daß die endgültige musikalische Form bei einem Stück erst nach längerem Üben in der Zielgeschwindigkeit erreicht ist? Mir kommen beim Üben selbst oft kleine Ideen, wie man kleine Details gestalten könnte, und die setze ich dann um.
In etwa so etwas hier: Klaviersonate h-Moll (Liszt) - fiel mir jetzt spontan ein.
Das, was ich beschreibe, kommt mir leider auch ziemlich mechanistisch oder visuell-motorisch vor.
Nein - ich möchte eine Analyse von Dir.
das geht ja immer Hand in Hand. Die Erforschung eines Stücks, das Erfassen, Wahrnehmen und Umsetzen möglichst vieler Facetten ist mit der Entwicklung einer immer intensiveren Klangvorstellung verknüpft und sie ist nie zu Ende.
Liebe Grüße
chiarina
Nein - ich möchte eine Analyse von Dir.
Du verlangst zu viel von Dreiklang: daß er einmal etwas checkt, etwas richtig auffaßt.
das ist nicht weiter verwunderlich, denn diese vitalen Lebensäußerungen sind anderen Gattungen vorbehalten :D:D:D:DIch hör' nämlich auch kein Mäh oder Muh, wenn ich anschließend klopfe. Danke!
Stephan, ich "analysiere" Musik hauptsächlich über das emotionale (Herz/Seele). Wie wirkt sie? "Stimmt" das, was ich höre?
das ist nicht weiter verwunderlich, denn diese vitalen Lebensäußerungen sind anderen Gattungen vorbehalten :D
gesteuert durch das Ohr. (...) Das Ohr hat einen "Klangwillen", und der bewirkt, daß der Körper eine komplexe, nichttriviale Bewegungsabfolge improvisiert, wodurch das vom Ohr imaginierte Ergebnis erzeugt wird.
Audiomotorik also.
pppetc, Du siehst, wie viel Zweck DEINE rätselhaft anmutenden Übungs-Vorschläge hier oft haben...
Ein klassisches Stück einzuüben, ist manchmal viel Arbeit - bis man am Ende dann einmal die Finger so zu bewegen gelernt hat, daß alles gut klingt.
Das Ohr hat einen "Klangwillen", und der bewirkt, daß der Körper eine komplexe, nichttriviale Bewegungsabfolge improvisiert, wodurch das vom Ohr imaginierte Ergebnis erzeugt wird.
Audiomotorik also.
wieso genügt es nicht, Tschaikowskis Klavierkonzert No. 1 ein paar mal anzuhören?