Klavierbank Höhenverstellbar

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KlavierOpa

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Ich habe bis jetzt einen runden Hydraulikhocker nun merke ich man kann sich nicht so richtig zur Seite bewegen.
Daher möchte ich mir einen Klavierhocker kaufen. Die Auswahl ist aber sehr groß, was ist da besser , mit 4 Beinen oder mit Klappstützen? Soll auch nicht so teuer sein und keine Druchstellen im Teppichboden hinterlassen.Wer hat da einen guten Tipp für mich?
 
Schwebend wäre angebracht und kostet nicht so viel :005::005::005:
 
Was darf das denn kosten?
 
Sowas ist ein Arbeitsgerät, einmal etwas teurer einkaufen und lange Ruhe haben.
 
ist wie mit Matratzen. Die Leute verbringen ein Drittel ihres Lebens darauf und geben so wenig dafür aus wie für ein paar Tankfüllungen von der Klapperkiste.

Aber - um dem Klavieropa mal weiterzuhelfen: Wenn Du rutschen willst, dann Leder. Gibts auch schon für 150-200,-, aber das fängt iwann an zu quietschen und zu wackeln. Eine gute Klavierbank gibts ab 3-400,-.
 
Jo, genau, genug Geld ausgeben und Hydraulikbank kaufen.

Auf keinen Fall so eine mit diesen 2 Drehdingern an den Seiten. Die sind zwar relativ günstig und daher am verbreitetsten, aber die fangen unweigerlich zu wackeln und zu quietschen an.

Was auch geht (mittelteuer) sind Kurbelbänke, die sind auch stabil.
 

Ich habe mir die etwas teurere Variante mit richtigem Leder geleistet. Vermutlich egal, aber ich dachte mir, dass der eine oder andere Pianist etwas pingelig sein könnte.
 
Wer billig kauft, kauft zweimal.

Ich habe auch seit einem Jahr die Andexinger 484S Klavierbank mit dem normalen Stoffbezug, der mir aber auch völlig ausreicht und ich bin absolut zufrieden mit der Bank.
Meine Familie hat zusammengelegt und sie mir letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt. :-D

Vorher hatte ich eine günstige mit den Rädchen an der Seite und kann @hasenbein absolut bestätigen, die fing nach einiger Zeit an völlig nervig zu quitschen.:blöd:
 
Wer billig kauft, kauft zweimal.

Vorher hatte ich eine günstige mit den Rädchen an der Seite und kann @hasenbein absolut bestätigen, die fing nach einiger Zeit an völlig nervig zu quitschen.:blöd:
Qietschen und wackeln liegt nicht am "Rädchen seitlich " sondern an der Bauweise mit oft angeschraubten Beinen - hochwertigere Bänke mit seitlichem Drehknopf sollten gedübelt und verleimt sein , die sind aber dann nicht billig und liegen auch so ab € 300,-- aufwärts.
 
Meine Erfahrung ist, dass auch die verleimten anfangen zu quietschen. Dauert nur etwas länger.
 
Richtig. Selbst die sehr teuren mit diesen Luxus-Leder-Polstern, die in Sälen vor den Steinway D's stehen, können wackeln oder quietschen.

Außerdem ist das ganze Patent einfach blöd: Man dreht sich immer einen Wolf und hat danach Hand-/Armschmerzen, wenn man mal den Sitz höher oder tiefer haben will. Völlig beknackt, dsss sich so was so breit durchgesetzt hat.
 
Außerdem ist das ganze Patent einfach blöd: Man dreht sich immer einen Wolf und hat danach Hand-/Armschmerzen, wenn man mal den Sitz höher oder tiefer haben will. Völlig beknackt, dsss sich so was so breit durchgesetzt hat.
Auf meiner Bank sitze fast immer nur ich. Nix mit "Wolf drehen".
Quietschen und Knarren gibt es nach 50 Jahren auch nicht.
Gedübelt und verleimt ist das Holzgestell allerdings.
Die Nutzung spielt wohl die entscheidende Rolle.
Zum Klavierlehrer konnte ich es wahrlich nicht bringen.
 

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