Das beruhigt mich irgendwie. Bei schnellen Stellen, die zwischen Tönen hin- und herspringen, ist es gut, eine Strategie zu haben, in welcher Lage man welche Töne spielt. Das ist evtl. auf dem Cello noch etwas trickreicher als auf der Bratsche (?) oder Geige, weil man am Cello mit einer Hand nur relativ wenige Töne greifen kann.
Das ist beim Cello tatsächlich etwas anders (vermute ich mal). Mit erster und dritter Lage komme ich da nicht sonderlich weit. Gefühlt bin ich ständig zwischen erster bis vierter (manchmal fünfter) Lage unterwegs, verbunden mit Saitenwechseln. Die Kunst scheint dabei zu sein, dass man möglichst kräfteschonend spielt, also unnötige Lagen- und Saitenwechsel vermeidet. Erfahrene Cellisten machen das automatisch, ich noch nicht
.
Sehr beruhigend zu lesen.
Oh ja, der allseits beliebte Tenorschlüssel, der zum Transponieren einlädt: Violinschlüssel minus eine Oktave minus ein Ganzton. Es ist ein Segen, dass man am Klavier davon verschont bleibt. Wobei die Bratscher nochmals einen eigenen Bratschenschlüssel haben, oder?
Den Anhang 72567 betrachten
Das auf jeden Fall. Wobei ich momentan am Klavier besser vom Blatt spielen kann...