Hupfeld Endkontrollnummer: 203493

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Naha

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19. Juni 2024
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Hallo alle zusammen,

Ich habe ein Hupfeld Klavier mit o.g. Endkontrollnummer. Auf dem Kleber steht noch drauf Leipziger Pianofortefabrik.
Kann mir einer vielleicht weiterhelfen an wen ich mich wenden kann um herauszufinden wie alt das Klavier ist.
Zudem möchte ich bald umziehen und der neue Vermieter möchte ein Gewicht wissen, was meint ihr wie schwer ist es?
Es hat 88 Tasten, eine Höhe von 115 cm und eine Länge von 147cm

Über jede hilfreiche Antwort würde ich mich sehr freuen.
Lieben Dank!
 
Wohl irgendwas zwischen 200 und 250 kg.
 
Eine exakte Zahl kann ich dir nicht nennen, aber wenn der Boden ein 2m hohes, gut befülltes Bücherregal aushält, dann auch ein Klavier. Beides stellt man idR an der Wand auf.
 
Man könnte unter einer kurzen Seite des Klaviers eine kurze Staffel legen und darunter eine Personenwaage und dann dasselbe an der anderen Seite machen. Zusammenzählen, fertig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Altersermittlung ist es vielleicht erfolgversprechender, nach der Seriennummer zu suchen. Beliebte Plätze sind die Mechanik oder die seitliche Gehäusewand. Dann kann man z.B. bei Merz-Klaviere über die Seriennummer das Alter ermitteln.
 
Wenn drei Männer (oder auch Frauen/Diverse) mit je 80 Kg eng beinander stehen, dann haben sie auch so ein Gewicht. Wenn das die Bude überfordert, würde ich da nicht einziehen ....
 
Vielleicht geht es ja um den Fußboden. 250 KG auf 4 Rollen verteilt können z.B. Parkett ordentlich eindrücken.
 
Wenn drei Männer (oder auch Frauen/Diverse) mit je 80 Kg eng beinander stehen, dann haben sie auch so ein Gewicht. Wenn das die Bude überfordert, würde ich da nicht einziehen ...
Personen, die kurz (damit können auch mehrere Stunden gemeint sein) an einer Stelle stehen, wirken anders als ein Objekt, dass permanent dort steht.

Ich würde aber auch nirgends einziehen wollen, wo ein Pianino die Statik an ihre Grenzen bringt.

Vielleicht geht es ja um den Fußboden. 250 KG auf 4 Rollen verteilt können z.B. Parkett ordentlich eindrücken.
Dafür gibt es Untersetzer. Die Transporteure stellen das Instrument üblicherweise direkt darauf; die Rollen (falls das Instrument überhaupt welche hat) kommen mit dem Parkett nie in Berührung.
 
Dafür gibt es Untersetzer. Die Transporteure stellen das Instrument üblicherweise direkt darauf; die Rollen (falls das Instrument überhaupt welche hat) kommen mit dem Parkett nie in Berührung.
Richtig, das weiß aber nicht jeder und wenn es vor Ort keine Untersetzer gibt, können die Transporteure das Instrument auch nicht da draufsetzen (war bei mir der Fall, musste improvisieren. Eventuell möchte der Vermieter sichergehen (wäre eine Vermutung).
 

Eine exakte Zahl kann ich dir nicht nennen, aber wenn der Boden ein 2m hohes, gut befülltes Bücherregal aushält, dann auch ein Klavier. Beides stellt man idR an der Wand auf.
Ein gut gefülltes Bücherregal kann unter Umständen auch durchaus auch mal ne Tonne wiegen.

Ein Haus welches solche Gewichte nimmer aushält, sollte baupolizeilich gesperrt werden, da
Hier der Verdacht der baufälligkeit nahe liegt.
 
Meines Wissens ist das Erfordernis 500 kg/m2 im privaten Wohnbau. Mit Volumenpapier in weiterverarbeiteter Form schwer zu erreichen.
 
Meines Wissens ist das Erfordernis 500 kg/m2 im privaten Wohnbau. Mit Volumenpapier in weiterverarbeiteter Form schwer zu erreichen.
Mit Klavieren auch. Die meisten haben unter 500 kg. Der Bösendorfer Imperial hat zwar 550kg, ist aber auch knapp 3m lang und 1,76m breit.

Und ein Pianino mit ca. 1,5*0,5=0,75m² Grundfläche liegt deutlich unter den entsprechenden 500*0,75=375kg.
 

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